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Wié viel sollte man verdienen, um sich eine Mercedes M-Klasse leisten zu können?

Mercedes C-Klasse
Themenstarteram 14. Mai 2013 um 6:36

Möchte mir in 2 Jahren eine kaufen.

Beste Antwort im Thema
am 18. Mai 2013 um 21:11

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Schlussendlich deutet aber viel darauf hin das diese jungen Kerle geleaste/finanzierte Autos fahren, diese dann aber, weil die finazielle Puste ausgeht, nur wenige Tausend Kilometer im Jahr bewegen können.

Kann man bezweifeln. Vor allem wenn sie asiatisch oder "südländisch" aussehen. Wahrscheinlicher ist wohl, dass dies die ersten deutlich sichtbaren Auswüchse der grenzenlosen Umverteilung von Arm nach Reich ist, die der Kapitalismus seit Fall des eisernen Vorhangs immer schneller vorantreibt.

Man nennt diese Kinder, die schon bei ihrer Geburt Millionen oder Milliarden schwer sind, in China zum Beispiel "Second Generation". Auch sehr ausgeprägt in Russland, wo man die gesetzliche Narrenfreiheit auch bei Verkehrsdelikten gleich mit kaufen kann.

Ich denke, dass sich dieser Trend noch zuspitzt. Auch hier in München kann man kaum noch durch die Innenstadt fahren, ohne diese superreichen Hipsterkinder zu sehen. Auf der anderen Seite aber wächst auch die Armut immer stärker, sodass es fast nur noch Luxuskarossen oder fahrende Schrotthaufen gibt.

Aber das ist ja scheinbar die Gesellschaft, die wir wollen - nur noch Arm und Reich. Wie sonst soll man interpretieren dass etwa die Grünen 50% Einkommensteuer für Gehälter im Rahmen der Ingenieure und Ärzte fördern (und das als "Reichensteuer" betiteln)? Dagegen wird der Markt mit ausländischen Facharbeitern geflutet, die das Lohnniveau in diesem Sektor immer weiter drücken. Der (obere) Mittelstand soll ja anscheinen total zerstört werden. Immerhin haben wir noch keine 60% Jugendarbeitslosigkeit wie in Spanien oder Griechenland.

Da könnte man sich jetzt ewig auskotzen, aber tut wohl nichts zur Sache.

15 weitere Antworten
Ähnliche Themen
15 Antworten
am 15. Mai 2013 um 9:31

Hallo GLFahrer,

je nachdem, ob du das Auto bloß *haben* willst oder *fahren* willst musst du schon mit mehreren hundert, wenn nicht sogar ca. 1000 Euro im Monat rechnen, wenn du alle realen Kosten mit einrechnest (Anschafftung vs. Wertverlust, Spritverbrauch, Versicherung, Steuer, Reifen, Wartung im Sinne von MB)

Je nachdem, wie viele Kilometer du damit fährst kommt schon einiges zusammen, was über eine eventuell geplante Leasing- oder Finanzierungsrate hinausgeht.

In meiner Kreisstadt fahren über den Daumen gepeilt ca. 10 *Luxus*-Karossen rum, Kaufpreis ab Werk locker über 50t oder 70t Euro. Gefahren werden sie - entschuldige die Wortwahl - sämtlich von jungen *Saichern* (so nennt sich das im Schwäbischen), auf dem Beifahrersitz ein hübsches Blondchen oder Brünettchen. Cappie schräg übers Gesicht gezogen. Saucooler Blick drauf....

Die fahren mehrmals die Woche (vielleicht auch Täglich?) ihre Runde im Pulk durch die kleineren innerstädtischen Straßen, bleiben stehen (damit die auch ja jeder sehen kann), geben dann gemeinsam Gas, lassen die Motoren jaulen, drehen die Musik auf...

Ok ich drifte vom Thema ab. Schlussendlich deutet aber viel darauf hin das diese jungen Kerle geleaste/finanzierte Autos fahren, diese dann aber, weil die finazielle Puste ausgeht, nur wenige Tausend Kilometer im Jahr bewegen können.

Ich überlass jetzt einfach dir alle weiteren Überlegungen.

Sers EvC220CDI

am 15. Mai 2013 um 20:36

Sei nicht böse, aber wenn Du eine solche Frage stellen musst, verdienst Du zuwenig.

am 18. Mai 2013 um 8:39

Einen Mercedes zu fahren hat doch nichts mit viel Geld zu tun.

Ich kenne viele, die einen MB fahren, die kaum mehr als 8000€ verdienen.Fahren zum Teil B- Klasse, C oder auch E.

Der MB ist im Unterhalt nur bedingt teurer. Denn bei uns in der Schweiz haben wir Swiss Integral. D.h. Service bis 100000km, gratis,

ausser die Flüssugkeit, sprich Öl, Scheibenwischwasser etc.

Versicherung meistens auch nicht teurer.

Also, wie gesagt, mit dem Gahalt hat das in 1. Instanz wenig zu tun.

Gruss Bonsai

am 18. Mai 2013 um 10:02

Zitat:

Original geschrieben von Bonsai43

Einen Mercedes zu fahren hat doch nichts mit viel Geld zu tun.

Ich kenne viele, die einen MB fahren, die kaum mehr als 8000€ verdienen.Fahren zum Teil B- Klasse, C oder auch E.

Der MB ist im Unterhalt nur bedingt teurer. Denn bei uns in der Schweiz haben wir Swiss Integral. D.h. Service bis 100000km, gratis,

ausser die Flüssugkeit, sprich Öl, Scheibenwischwasser etc.

Versicherung meistens auch nicht teurer.

Also, wie gesagt, mit dem Gahalt hat das in 1. Instanz wenig zu tun.

Gruss Bonsai

Hallo Bonsai, Mercedes an sich schon, aber er fragte doch nach der M klasse ;)

am 18. Mai 2013 um 21:11

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Schlussendlich deutet aber viel darauf hin das diese jungen Kerle geleaste/finanzierte Autos fahren, diese dann aber, weil die finazielle Puste ausgeht, nur wenige Tausend Kilometer im Jahr bewegen können.

Kann man bezweifeln. Vor allem wenn sie asiatisch oder "südländisch" aussehen. Wahrscheinlicher ist wohl, dass dies die ersten deutlich sichtbaren Auswüchse der grenzenlosen Umverteilung von Arm nach Reich ist, die der Kapitalismus seit Fall des eisernen Vorhangs immer schneller vorantreibt.

Man nennt diese Kinder, die schon bei ihrer Geburt Millionen oder Milliarden schwer sind, in China zum Beispiel "Second Generation". Auch sehr ausgeprägt in Russland, wo man die gesetzliche Narrenfreiheit auch bei Verkehrsdelikten gleich mit kaufen kann.

Ich denke, dass sich dieser Trend noch zuspitzt. Auch hier in München kann man kaum noch durch die Innenstadt fahren, ohne diese superreichen Hipsterkinder zu sehen. Auf der anderen Seite aber wächst auch die Armut immer stärker, sodass es fast nur noch Luxuskarossen oder fahrende Schrotthaufen gibt.

Aber das ist ja scheinbar die Gesellschaft, die wir wollen - nur noch Arm und Reich. Wie sonst soll man interpretieren dass etwa die Grünen 50% Einkommensteuer für Gehälter im Rahmen der Ingenieure und Ärzte fördern (und das als "Reichensteuer" betiteln)? Dagegen wird der Markt mit ausländischen Facharbeitern geflutet, die das Lohnniveau in diesem Sektor immer weiter drücken. Der (obere) Mittelstand soll ja anscheinen total zerstört werden. Immerhin haben wir noch keine 60% Jugendarbeitslosigkeit wie in Spanien oder Griechenland.

Da könnte man sich jetzt ewig auskotzen, aber tut wohl nichts zur Sache.

am 19. Mai 2013 um 18:30

Zitat:

Original geschrieben von AR147

Zitat:

Original geschrieben von EvA200CDI

Schlussendlich deutet aber viel darauf hin das diese jungen Kerle geleaste/finanzierte Autos fahren, diese dann aber, weil die finazielle Puste ausgeht, nur wenige Tausend Kilometer im Jahr bewegen können.

Kann man bezweifeln. Vor allem wenn sie asiatisch oder "südländisch" aussehen. Wahrscheinlicher ist wohl, dass dies die ersten deutlich sichtbaren Auswüchse der grenzenlosen Umverteilung von Arm nach Reich ist, die der Kapitalismus seit Fall des eisernen Vorhangs immer schneller vorantreibt.

Man nennt diese Kinder, die schon bei ihrer Geburt Millionen oder Milliarden schwer sind, in China zum Beispiel "Second Generation". Auch sehr ausgeprägt in Russland, wo man die gesetzliche Narrenfreiheit auch bei Verkehrsdelikten gleich mit kaufen kann.

Ich denke, dass sich dieser Trend noch zuspitzt. Auch hier in München kann man kaum noch durch die Innenstadt fahren, ohne diese superreichen Hipsterkinder zu sehen. Auf der anderen Seite aber wächst auch die Armut immer stärker, sodass es fast nur noch Luxuskarossen oder fahrende Schrotthaufen gibt.

Aber das ist ja scheinbar die Gesellschaft, die wir wollen - nur noch Arm und Reich. Wie sonst soll man interpretieren dass etwa die Grünen 50% Einkommensteuer für Gehälter im Rahmen der Ingenieure und Ärzte fördern (und das als "Reichensteuer" betiteln)? Dagegen wird der Markt mit ausländischen Facharbeitern geflutet, die das Lohnniveau in diesem Sektor immer weiter drücken. Der (obere) Mittelstand soll ja anscheinen total zerstört werden. Immerhin haben wir noch keine 60% Jugendarbeitslosigkeit wie in Spanien oder Griechenland.

Da könnte man sich jetzt ewig auskotzen, aber tut wohl nichts zur Sache.

Ne, asiatisch sahen die Autos nicht aus, es fahren mehrere M3 rum und noch sowas in der Preisklasse.

Meine Vermutung über die finanziellen Mittel kommt von einer Begebenheit, die mir zugetragen worden ist. Und zwar ist mein Freund früher mit einem Bekannten um die Häuser gezogen, der auf der städtischen Bank gearbeitet hat/dort arbeitet. Und wie sie so durch die Gassen zogen und man sich mit anderen Menschen gegrüßt hat musste dieser Bekannte lachen, weil unter den gegrüßten einige Großwagenfahrer waren. Mein Freund hat ihn dann gefragt warum er so lachen musste danach. Daraufhin nur die kurze Antwort: Ach, ich kenn nicht nur die Kerle, ich kenn auch deren Kontostand...

Was ich damit sagen will, nicht wenige von denen wohnen noch zu Hause (ob dann die Eltern zur Miete wohnen oder nicht ist ja auch egal) in einer kleinen Stadtwohnung im Ausländerviertel. Dann wird ein Kredit geholt oder ein Leasing abgeschlossen und das Geld zusammengekratzt, aber für viel mehr als die Mindestkilometer reichts dann halt oft nicht aus.

Die Leute, die Geld haben, benehmen sich anders und verkehren in anderen Gegenden

Oder Anders: Menschen kaufen Dinge, die sie nicht brauchen vom Geld, das sie nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht leiden können

Zitat:

Original geschrieben von Bonsai43

Einen Mercedes zu fahren hat doch nichts mit viel Geld zu tun.

Ich kenne viele, die einen MB fahren, die kaum mehr als 8000€ verdienen.Fahren zum Teil B- Klasse, C oder auch E.

Der MB ist im Unterhalt nur bedingt teurer. Denn bei uns in der Schweiz haben wir Swiss Integral. D.h. Service bis 100000km, gratis,

ausser die Flüssugkeit, sprich Öl, Scheibenwischwasser etc.

Versicherung meistens auch nicht teurer.

Also, wie gesagt, mit dem Gahalt hat das in 1. Instanz wenig zu tun.

Gruss Bonsai

Vielleicht etwas OT, aber ich kann es mir nicht verkneifen:

wenn ich von "Gratis Service", resp. Swiss Integral höre, kriege ich die Krätze!

Mit solchen Begriffen werden die leichtgläubigen Kunden um Ihr Geld erleichtert. Überlegt mal wieviel mehr ein Mercedes in der CH kostet verglichen mit D oder woanders. Meiner hätte 58k bei der offiziellen Vertreter gekostet, beim Direktimporteur habe ich dafür knapp 40k bezahlt. In DE haben mir sofort 2 Jahre Garantie ab 1. Inverkehrsetzung anerkannt.

Es wäre interessant hier eine Rechnung von dem "Gratisservice Swiss Integral" zu posten: Motorenöl zum Flüssiggold-Preis, Scheibenreiniger zum Flüssigsilber-Preis etc. Und mit dem Aufpreis von über 18000 Franken, die ich beim offiziellen Vertreter bezahlt hätte müsste nicht 3 Jahren Swiss Integral, sondert Lebenslang absolut Gratis alles gemach werden plus jedes mal beim Werkstattbesuch einen Gutschein für den nächstgelegenen Sauna-Club ( bitte googeln was Sauna Club in der CH bedeutet) drin sein:-)

am 26. Mai 2013 um 14:00

Kann man nicht sagen, aber auch ich unterstreiche ganz deutlich die Antwort das man , wenn man so eine Frage stellt, nicht im geringsten finanziell dazu in der Lage ist.

Es fahren genug Südländer und auch andere Genossen mit wirklich teuren Autos rum und leben aber noch bei Mami und können sich erst nach dem nächsten "Geschäft" Benzin leisten.

Was ist das denn für eine Frage? Niemand hier weiß wieviel Du fährst, in welchen Lebensumständen Du lebst, was genau Du fahren willst, einen 220CDI oder ML63AMG?

Mach Dich schlau was so ein Auto kostet, was es verbraucht, wie viele km Du fährst.... So etwas gehört auch zu einer Haushalts- bzw. Wirtschaftsplanung, was eigentlich jeder Normalverdiener für sich selbst machen sollte. Entscheide dann ob Du dir das leisten kannst.

Es gibt auf der ADAC-Seite eine Option das Auto einzugeben und man sieh den Wertverlust und die Kosten. Du siehst auch den Neupreis. Somit kann man einschätzen wo die Grenze liegen könnte.

Ich saß letens in einem X5 von BMW. Ein wirklich von innen schönes Auto. Nicht -Knopf- überladen. Man sitzt gefühlt nicht hoch, sehr geräumig.

Vom Preis her nicht zu teuer, zwischen 40- und 50'000. Man sieht ihn oft. Ich denke bald öfters als den X3.

Ich fragte ähnlich wie Du nur ich nannte das Kind beim Namen - Folgekosten. Die Leute verstanden hier im Forum nicht das es nur um Überraschungen ginge.

Ich habe hoffentlich die Lösung für mich und Dich gefunden. Suche im Internet die Kilometerpreise. Dann nimmste Dein Auto und vergleichst sie indem Du den Kilometerpreis mit 20'000 Kilometer multipliziest. Somit kannste Unterschiede erkennen. Der sagt natürlich nichts aus, weil Wertverlust und Automarke immer unterschiedlich sein werden.

Ich wollte zum Händler gehen und mir Reparaturpreise sagen zu lassen. Ein Auspuff vom Mondeo kostet bestimmt anders als ein Auspuff vom Mercedes oder Audi. Hat aber nicht geklappt.

Zitat:

Original geschrieben von stefan_204

Sei nicht böse, aber wenn Du eine solche Frage stellen musst, verdienst Du zuwenig.

Wenn ich sowas als Leser lese denke ich nur "Du kaufst Dir ein Ferrari ohne Dich zu fragen ob Du ihn Dir leisten kannst" So eine Antwort ist purer Schrott die Du gegeben hast. Es ist normal das jeder sich nach der Grenze des machbaren fragt. Etwas besonderes zu fahren macht auch den Reiz des Autos aus. Du kannst ja Dein Leben lang Polo oder Fiesta fahren und brauchst Dich niemals zu fragen. Autos können aber auch teuer werden. Niemand kauft ein Auto um es nach 2 Monaten wieder zu verkaufen nur weil es zu teuer ist.

Du hast den Sinn einfach nicht verstanden das "sich was leisten" einfach nur heißt sich an der Schwelle des machbaren zu bewegen.

 

Zitat:

So eine Antwort ist purer Schrott die Du gegeben hast.

Wenn hier irgendwas Schrott ist, dann die Ursprungsfrage. Wie lebensunfähig muss man denn sein, um eine solche Frage in einem Forum zu stellen? Wie soll auch irgend ein Fremder auf eine solche Frage eine halbwegs sinnvolle Antwort geben können ?

Weder steht in der Frage, was das Objekt der Begierde kosten soll, noch steht da etwas über die festen monatlichen Ausgaben.

Ich kann 3000 EUR im Monat verdienen und mir die Karre leisten, es kann aber auch sein, dass 10.000 EUR im Monat zu wenig sind. Wenn ich nämlich nebenbei noch 5.000 EUR für meine Villa und 3.000 EUR an Unterhalt zahlen muss ... reicht das nicht.

Und wenn jemand nicht in der Lage ist, selber zu erkennen, ob sein Verdienst ausreicht oder nicht - dann sollte er vor sich selbst geschützt werden.

Zitat:

Du hast den Sinn einfach nicht verstanden das "sich was leisten" einfach nur heißt sich an der Schwelle des machbaren zu bewegen.

Was meinst Du, woher die 129.743 Privatinsolvenzen alleine im Jahr 2012 stammen?

 

PS: Ich weiss, dass es viele Menschen gibt, die nur aufgrund von schweren Schicksalsschlägen und Arbeitslosigkeit in die Insolvenz gehen mussten (diesen gehört mein Mitgefühl), aber auch viele, die nur gedacht haben: "Geile Karre, geiles Handy, muss ich alles haben, zahlen tut ja die Bank."

So eine ähnliche Frage hatte ich auch gestellt. Und weildie Leute rumgeeiert hatten so schloß der Moderator allwissend das Thema. Dabei ist die Frage einfach gewesen, man geht zu einem Händler und sieht Autos ab Preis xy. Und zapp ist die Frage da: Wo liegt die Grenze des machbaren? Zapp: Wie kann man feststellen ob man das Auto nach 3 Monten wieder verkaufen muß? Ist oft schwierig mit einem scher verkäuflichen Wagen.

Zapp: Niemand hüpft die Schlucht herunter, weil jeder weiß daunten erwartet einen der Tod. So ist es auch mit dem Auto, jeden interessiert einen ob das Auto ein finanziell überfordert.

Antworten gibts immer:

Die Bremsanlage kann größer sein und kann leicht das doppelte kosten.

Die Versicherung kann unbezahlbar sein für Normalverdiener, weil der Neupreis des Neuwagens so hoch war.

Der Spritpreis kann einen auffressen. 20 Liter oder 25 kratzen locker die 10'00 Euro an.

Und manche Autos der Oberklasse haben manchmal 4 Katalysatoren.

Und die Werkstatt: Wo der Motor verbaut ist sind Reparaturen teurer-

Das sind 5 Gründe warum sich jeder fragt ob man sich solche Autos leisten kann oder nicht. Da helfen auch keine blöden Bemerkungen wie: Wer sich fragt ob er sich ein solches Auto leisten kann, der kann es sich nicht leisten. Sowas hilft nicht weiter.

Die Reparaturkosten sind nicht kalkulierbar. Ich fragte einen bei BMW, der meinte: Die einen lachen und die anderen weinen. Ich war bei Mercedes und der meinte beim S600: Oh das wären Liebhaber Wagen und eine Reihe Zündund würde schon 2000 Euro kosten. Ich war bei Porsche und der meinte: Muhm, das Spritverbrauch könnte schon bei 25 Litern liegen und ich müßte doch auch noch Miete bezahlen. Andere zuckten nur mit den Schultern.

Um zu wissen was eine S-Klasse kosten könnte wäre ich gern mal zu einem Treffen gefahren. Aber die fanden zu weit weg statt.

Jeder hat Angst vorm bösen Tier und das Böse Tier heißt Geld fressendes Tier, deshalb fragt einer was die M-Klasse kosten könnte. Wer das nicht versteht hat sich vermutlich noch nie über Grenzen Gedanken gemacht.

Trotzdem ist die Frage so interpretierbar, als würde er eine pauschale Aussage haben wollen. Also "XXX € Nettolohn".

Ich kenne selbst zwei Leute mit 2400 Brutto. Der eine hat zwei Audi (S3 10 jahre, A4 8 Jahre), er ist ein Autonarr. Lieber kleine Wohnung, weniger Urlaub, dafür mehr Auto.

Der andere hat seinen Golf 4 verkauft, weil er mit Bus und Bahn günstiger kommt. Für ihn frisst das Auto zu viel, er braucht es für andere Hobbies und Wohnung.

Wer nur für sein Auto lebt, kann sich auch mit einem Durchschnittslohn einen ML leisten. Entsprechende Kredite und leere Konten...

Fazit: bin ebenso der Meinung, dass die Frage schwachsinnig ist. Im Internet gibts genug Infos über Versicherung, Steuern, Reparaturen etc.

Kann man alles mit dem eigenen Auto vergleichen und wenn man eben jeden Monat Summe X übrig hat, leistet man sich einen ML, wenn man dazu Lust hat.

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