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wie wird beim 3c mit Xenon die Lichthöhe eingestellt?

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 27. September 2009 um 7:48

Hallo zusammen

Weiss jemand, wie beim aktuellen Passat die Lichthöhe eingestellt wird?

Bei meinem Passat bin ich mir fast sicher, dass das Xenon-Licht zu tief eingestellt ist.

Beim Selbsttest (auf 10m Abstand sollte der Lichtkegel um 10cm abfallen bei 1%) habe ich festgestellt, dass mein Lichtkegel 20cm!! tiefer steht, das sind 2%.

Nun meine Frage, wird beim Xenon-Licht der Pegel mittels Diagnosegerät eingestellt oder altmodisch mit einer Stellschraube?

Gruss und Danke für die Antworten.

Beste Antwort im Thema

also egal was hier geschrieben wird, man kann die scheinwerfer ohne diagn.tester nicht richtig einstellen, das wollen manche einfach nicht verstehen...gut manche können es auch mit nicht equipment, aber das ist ein anderes problem.

xenon wird von einem def. punkt aus reguliert, wenn man diesen nicht speichert, wird einfach wieder vom alten falschen wert ausgegangen...ergebnis: das licht ist genauso falsch wie vorher.

aber vom xenon bzw. allg. der licheinstellung sollte man ohne meßgeräte sowieso seine drecksfinger lassen.

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Ich habe gestern mein Xenon einstellen lassen. Einfach so geht das nicht.

Man muß erst per Diagnosegerät die Xenon (wegen der autom.Leuchtweitensteuerung) auf die Grundeinstellung fahren.

Ich war gestern deswegen beim Service, hat 10min gedauert und war in dem Fall kostenlos.

Themenstarteram 27. September 2009 um 7:57

dann waren Sie bei Dir auch zu tief eingestellt?

hallo

wenn er schon mal auf der Hebebühne war bleibt gerne mal der oder die achSensoren hängen

das würde ich das erstes kontrollieren hast du vorn und hinten jeweils einen Falls nicht gans normal altmodisch mit stellschraube.

mfg.

Zitat:

Original geschrieben von pmarquis

dann waren Sie bei Dir auch zu tief eingestellt?

jepp waren sie - der linke mehr wie der rechte - keine Ahnung wie das passieren kann.

Zitat:

Original geschrieben von Homie777

Ich habe gestern mein Xenon einstellen lassen. Einfach so geht das nicht.

Man muß erst per Diagnosegerät die Xenon (wegen der autom.Leuchtweitensteuerung) auf die Grundeinstellung fahren.

Ich war gestern deswegen beim Service, hat 10min gedauert und war in dem Fall kostenlos.

Hallo,

nun, ja , das Diagnosegerät braucht man nicht unbedingt . Da sich das Xenon ja nach dem einschalten den Referenz/0 Punkt selber sucht (natürlich mit leeren Fzg.) genügt auch erst einmal das manuelle einstellen mittels einem 6er Inbußschlüssels und einem korrekten Lichteinstellgerätes , welches auch oftmals nicht richtig funktioniert oder falsch gehandhabt wird , soweit meine Erfahrungen . Beim letzten KD sollte das Licht auch angeblich richtig eingestellt worden sein . Danach stellte ich aber immer wieder fest , das durch entgegenkommende aufblendende Fzg. mein Licht zu hoch sein müsste . Vor ein paar Wochen bei der HU bat ich den Prüfer mal die Einstellung zu kontrollieren (die machen das nicht immer) , und siehe da , viel zu hoch . Ich korrigierte das gleich und musste danach feststellen , das jetzt zu tief war:confused: Zu Hause habe ich an der Garagenwand mit der aktuellen Einstellung mit Hilfe einer langen Wasserwage und einer sog. Richtlatte eine Linie gezogen und das Licht eine Umdrehung nach oben verstellt mit dem Erfolg , das ich jetzt wieder mehr sehe und andere nicht blende ;):D , soviel zu den Lichteinstellgeräten und dessen Eichung/Handhabung usw.

Grüße zwei0

Themenstarteram 27. September 2009 um 17:32

und wo sind die diese Einstellschrauben genau? Habe beim ersten Blick nichts gesehen...

am 27. September 2009 um 18:55

Zitat:

Original geschrieben von zwei0

Zitat:

Original geschrieben von Homie777

Ich habe gestern mein Xenon einstellen lassen. Einfach so geht das nicht.

Man muß erst per Diagnosegerät die Xenon (wegen der autom.Leuchtweitensteuerung) auf die Grundeinstellung fahren.

Ich war gestern deswegen beim Service, hat 10min gedauert und war in dem Fall kostenlos.

Hallo,

nun, ja , das Diagnosegerät braucht man nicht unbedingt . Da sich das Xenon ja nach dem einschalten den Referenz/0 Punkt selber sucht (natürlich mit leeren Fzg.) genügt auch erst einmal das manuelle einstellen mittels einem 6er Inbußschlüssels und einem korrekten Lichteinstellgerätes , welches auch oftmals nicht richtig funktioniert oder falsch gehandhabt wird , soweit meine Erfahrungen . Beim letzten KD sollte das Licht auch angeblich richtig eingestellt worden sein . Danach stellte ich aber immer wieder fest , das durch entgegenkommende aufblendende Fzg. mein Licht zu hoch sein müsste . Vor ein paar Wochen bei der HU bat ich den Prüfer mal die Einstellung zu kontrollieren (die machen das nicht immer) , und siehe da , viel zu hoch . Ich korrigierte das gleich und musste danach feststellen , das jetzt zu tief war:confused: Zu Hause habe ich an der Garagenwand mit der aktuellen Einstellung mit Hilfe einer langen Wasserwage und einer sog. Richtlatte eine Linie gezogen und das Licht eine Umdrehung nach oben verstellt mit dem Erfolg , das ich jetzt wieder mehr sehe und andere nicht blende ;):D , soviel zu den Lichteinstellgeräten und dessen Eichung/Handhabung usw.

Grüße zwei0

Ziemlicher Quark !

Die korrekte Einstellung von Xenon-Scheinwerfern funktioniert NUR, wenn vorher mittels Diagnosegerät dem Steuergerät mitgeteilt wird, daß eine Einstellung der referenzlage erfolgt und nach Einstellung diese Referenzlage im Steuergerät gespeichert wird.

Sprich : Diagnosetool Funktion Grundeinstellung.

Das für eine korrekte Einstellung ein funktionierendes Lichteinstellgerät Voraussetzung ist, ist dagegen unstrittig.

am 28. September 2009 um 5:58

Hallo

Warum so kompliziert?

Zum Einstellen reicht ein Kreuzschlitzschrauber- an den Scheinwerfern sind Stellschrauben wie bei H7 auch. Allerdings müssen die Lampen beim Einstellen brennen- nach dem Einstellen kommt ein leiser Qittierton das wars. Aber bitte behutsam nur so 1/4 Umdrehung und dann probieren. Bei mir hat das jedenfalls gut geklappt die Xenons waren viel zu tief eingestellt jetzt ist alles super.

Grüße Lord Knud

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Zitat:

Original geschrieben von zwei0

 

Hallo,

nun, ja , das Diagnosegerät braucht man nicht unbedingt . Da sich das Xenon ja nach dem einschalten den Referenz/0 Punkt selber sucht (natürlich mit leeren Fzg.) genügt auch erst einmal das manuelle einstellen mittels einem 6er Inbußschlüssels und einem korrekten Lichteinstellgerätes , welches auch oftmals nicht richtig funktioniert oder falsch gehandhabt wird , soweit meine Erfahrungen . Beim letzten KD sollte das Licht auch angeblich richtig eingestellt worden sein . Danach stellte ich aber immer wieder fest , das durch entgegenkommende aufblendende Fzg. mein Licht zu hoch sein müsste . Vor ein paar Wochen bei der HU bat ich den Prüfer mal die Einstellung zu kontrollieren (die machen das nicht immer) , und siehe da , viel zu hoch . Ich korrigierte das gleich und musste danach feststellen , das jetzt zu tief war:confused: Zu Hause habe ich an der Garagenwand mit der aktuellen Einstellung mit Hilfe einer langen Wasserwage und einer sog. Richtlatte eine Linie gezogen und das Licht eine Umdrehung nach oben verstellt mit dem Erfolg , das ich jetzt wieder mehr sehe und andere nicht blende ;):D , soviel zu den Lichteinstellgeräten und dessen Eichung/Handhabung usw.

Grüße zwei0

Ziemlicher Quark !

Die korrekte Einstellung von Xenon-Scheinwerfern funktioniert NUR, wenn vorher mittels Diagnosegerät dem Steuergerät mitgeteilt wird, daß eine Einstellung der referenzlage erfolgt und nach Einstellung diese Referenzlage im Steuergerät gespeichert wird.

Sprich : Diagnosetool Funktion Grundeinstellung.

Das für eine korrekte Einstellung ein funktionierendes Lichteinstellgerät Voraussetzung ist, ist dagegen unstrittig.

ich habe ja geschrieben , das man es nicht "unbedingt" braucht , aber sicher auch kein Fehler ist wenn man es im Vorfeld benutzt . Zu dem Referenzpkt. selbst macht es keinen Unterschied ob es das Steuergerät oder das Diagnosegerät macht . Bei beiden Sachen nimmt er den Wert der sog. Koppelst. an den Achsen zugrunde die die Höhe auf den jeweiligen Zustand ausrichtet . Selbst bei der HU , die aktuell solche Systeme überprüfen wird es nicht anders gemacht . Die Vorgabe seitens VW zur Überprüfung der Einstellung ist natürlich mit dem Tester , ist ja auch grundsätzlich nicht verkehrt aber auch nicht unbedingt nötig , weil beide das gleich tun und auch tun müssem . Mit deiner Anrede (ziemlicher Quark) solltest du es etwas dezenter umgehen und eine andere Wortwahl in Betracht ziehen , dann lässt es sich auch einfach diskutieren und auch mal andere Erfahrungen akzeptieren , denn davon lebt ein Forum und nicht von Beharren auf NUR und MUSS usw.

In diesem Sinne

diagnose/tester UND ein messgerät zum kontrollieren der korrekten höhe...alles andere ist mist.

ohne diag/tester, nur mit einem schraubendreher...da gehen die scheinwerfer wieder in die alte (gespeicherte einstellung) zurück.

und ohne messgerät, einfach nur nach gefühl die höhe verstellen...da wird sich der gegenverkehr freuen...aber das ist den egoisten ja egal...hauptsache das licht leutet 500m weit und das ohne das fernlicht zu aktivieren.

 

am 28. September 2009 um 12:40

Zitat:

Original geschrieben von zwei0

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

 

Ziemlicher Quark !

Die korrekte Einstellung von Xenon-Scheinwerfern funktioniert NUR, wenn vorher mittels Diagnosegerät dem Steuergerät mitgeteilt wird, daß eine Einstellung der referenzlage erfolgt und nach Einstellung diese Referenzlage im Steuergerät gespeichert wird.

Sprich : Diagnosetool Funktion Grundeinstellung.

Das für eine korrekte Einstellung ein funktionierendes Lichteinstellgerät Voraussetzung ist, ist dagegen unstrittig.

ich habe ja geschrieben , das man es nicht "unbedingt" braucht , aber sicher auch kein Fehler ist wenn man es im Vorfeld benutzt . Zu dem Referenzpkt. selbst macht es keinen Unterschied ob es das Steuergerät oder das Diagnosegerät macht . Bei beiden Sachen nimmt er den Wert der sog. Koppelst. an den Achsen zugrunde die die Höhe auf den jeweiligen Zustand ausrichtet . Selbst bei der HU , die aktuell solche Systeme überprüfen wird es nicht anders gemacht . Die Vorgabe seitens VW zur Überprüfung der Einstellung ist natürlich mit dem Tester , ist ja auch grundsätzlich nicht verkehrt aber auch nicht unbedingt nötig , weil beide das gleich tun und auch tun müssem . Mit deiner Anrede (ziemlicher Quark) solltest du es etwas dezenter umgehen und eine andere Wortwahl in Betracht ziehen , dann lässt es sich auch einfach diskutieren und auch mal andere Erfahrungen akzeptieren , denn davon lebt ein Forum und nicht von Beharren auf NUR und MUSS usw.

In diesem Sinne

Bevor man soolchen QUARK verbreitet, evtl. erstmal mit der Funktionsweise eines solchen Systems beschäftigen und dazu die technischen Unterlagen benutzen.

Der Referenzpunkt kann NUR über ein Diagnosetool und die Funktion der Grundeinstellung eingestellt werden !

Dazu sind die Einstellbedingungen zu beachten.

Im Übrigen ist auch NUR über die Funktion der Grundeinstellungmit einem Diagnosetool sichergestellt, daß die Regelwege beider Stellmotoren gleich bleiben und eine Verstellung beider Scheinwerfer gleichmässig erfolgt.

Weiterhin ist der von Dir benannte Referenzpunkt nicht der Einstellpunkt der Grundeinstellung !

Es ist der Punkt, auf den die Scheinwerfer vormals justiert wurden !

Bei einer Grundeinstellung aufgrund falscher Scheinwerfereinstellung ist es aber notwendig, diesen Justierpunkt zu verändern !

Bei einer richtigen Grundeinstellung werden die Sensorwerte NUR IM HINTERGRUND auf Plausibilität geprüft, die Einstellung der Scheinwerferhöhe erfolgt unabhängig der Sensorwerte !!

Daher ist es bei einer vernünftigen Grundeinstellung notwendig, die Bedingungen für die Grundeinstellung einzuhalten.

Die Sensorwerte sind, sofern im Regelbereich i.O. bei einer Grundeinstellung irrelevant (durch Einstellbedingungen) und werden nur für das Steuern der Stellmotoren im Regelfall genutzt !

Liegen die Sensorwerte allerdings außerhalb der Tolleranzwerte ist eine Grundeinstellung nicht möglich, da wie schon geschrieben, die Sensorwerte im HINTERGRUND auf Plausibilität geprüft werden und nur Werte, die innerhalb der Tollerenzen liegen lassen eine Grundeinstellung zu !

 

Dreht man ohne ein Diagnosetool an irgendwelchen Schrauben rum, kann dsa zu Schäden an den Stellmotoren und der mechanischen Aufhängung im Scheinwerfer führen, da diese anhand der im Steuergerät gespeicherten Werte nachgeregelt werden, sowie zu ungleichmässiger Verstellung der Scheinwerfer (ungleiche Regelwege der Stellmotoren);

es führt IMMER zu einer FALSCHEN EINSTELLUNG der Scheinwerfer !

Eine Einstellung von Xenonscheinwerfern, unabhängig ob mit Kurvenlichtfunktion oder ohne, kann nur korrekt erfolgen mit:

- Diagnosetool

und

- Scheinwerfereinstellgerät

- unter Einhaltung der Einstellbedingungen

Alles andere ist QUARK !

@hurz100

Ich gebe Dir zu 100% Recht.

Wer behauptet Xenon Scheinwerfer ohne VAG-Com Diagnosegerät einzustellen, hat wirklich nicht viel Ahnung ;-)

Zumal man wirklich Gefahr läuft, die Stellmotoren zu beschädigen!

Ich wette es geht auch ohne VCDS - mit nem VAS5051/52 oder sowas.... :)

aber, so ungern ich das tue, ich muss Hurz hier einmal Recht geben.

am 28. September 2009 um 15:40

Ich habe ja auch nur geschrieben DASS ES GEHT!

Genau kann das natürlich nicht sein. Ich habe z.B. jeweils eine halbe Umdrehung nach oben gedreht und jetzt super Licht!

Beschädigt wird da keinesfalls was!

Wer will kann natürlich auch zum Freundlichen gehen!

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