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Wundersame Oelvermehrung

Ford Mondeo Mk4 (BA7)
Themenstarteram 28. April 2009 um 22:29

Hallo zusammen,

ich weis, es ist ein altes, leidiges Thema. Ich habe mit meinem 2l -140 Ps Mondeo nun nach der 40 tsd. Inspektion und nach 3 tsd. Km wieder mal die Oelwechselanzeige an und die wundersame Oelvermehrung. Laut meinem FFH wird der Oelwechsel nun von Ford nicht mehr bezahlt, obwohl ich noch Garantie habe. Hat davon schon jemand von euch was gehört? ich finde, dass darf doch wohl nicht war sein, oder? Soll man jetzt alle 3000 Km einen Oelwechsel machen oder wie sehe ich das?

Wie ist eure Meinung dazu?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4

Die Weisheit das sich der Dieselanteil bei hohen Motortemperaturen verflüchtigt ist leider ebenso falsch.

Das funktioniert erst mit geringer Wirkung ab ca. 270 Grad Öltemperatur. Eine vollständige Verflüchtigung findet erst bei etwa 380 Grad statt. Normal erreicht Motorenöl nicht mehr als 110 Grad Maximaltemperatur, also bleibt das Versieden von Diesel aus dem Öl ein Wunschdenken.

Nice try, aber zu kurz gedacht. Was Du meinst, ist die Siedetemperatur von Diesel. Diese liegt für die einzelnen Bestandteile zwischen 170 und 380°C. Zumindest muß der Kraftstoff dies nach Prüfvorschrift erfüllen (EN ISO 3405). Jetzt ist es aber nicht so, daß man Flüssigkeiten bis zum Siedepunkt erhitzen muß, damit sie verdampfen. Ganz sicher hast Du schon beobachtet, daß Wasser auch bei Zimmertemperatur verdunstet, ohne daß Du es dafür kochen mußt. Ein Luftbefeuchter, den Du an Deinen Heizkörper baumelst, arbeitet nach genau diesem Prinzip, Wäschetrocknen wäre ohne diesen Effekt schlicht unmöglich. Die leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffe im Diesel beginnen bei etwa 55°C zu verdampfen (was zum Beispiel der Grund ist, warum auch Dieselfahrzeuge einen Aktivkohlefilter in der Tankentlüftung haben). Bei entsprechender Belüftung verdampft Diesel auch bei deutlich geringerer Temperatur - wenn Du Dir beim Tanken mal einen Fleck auf die Hose gemacht hast, trocknet der auch nicht erst nachdem Du die Hose auf 380°C erhitzt hast.

Kraftstoffeintrag ins Öl gibt es ja schon sehr viel länger als die DPF Problematik, die Nacheinspritzung bei den beschichteten DPF Systemen verstärkt das Problem nur unter Umständen erheblich. Jeder Verbrennungsmotor auf diesem Planeten pumpt eine gewisse Menge Kraftstoff über die Kolbenringe ins Kurbelgehäuse. Diejenigen, die ihre Diesel mit Pflanzenöl oder Biodiesel betreiben, kennen das Problem der Ölverdünnung schon sehr lange, weil diese Kraftstoffe wesentlich weniger flüchtig sind als mineralischer Diesel, und dadurch eben sehr viel schlechter aus dem Öl verdampfen als Dieselkraftstoff.

19 weitere Antworten
19 Antworten
am 29. April 2009 um 5:09

Hallo,

in meinen Augen kann das nicht sein.

Ein Auto kauft man auch in Bezug auf die Gesamtkosten, wenn nun eine Wartung (Ölwechsel) alle 3Tkm statt alle 20tkm stattfinden muss ist dies ein erheblicher Mangel. Es kostet ja nicht nur Geld sondern auch noch jedemenge Zeit.

Bei einem normalen Fahrprofil würde ich das nicht hinnehmen und notfalls mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln mich wehren.

Ich hoffe ich bleibe davon verschont.

Denen würd ich helfen! Meiner (MK3) ist schon lange aus der Garantie raus, den Ölwechsel zahlt nach wie vor Ford. Was kann ich dafür, wenn die ihre Technik nicht in den Griff bekommen (wollen)? Bitte deinen Händler alternativ um ein Schriftstück, in dem er dir bescheinigt, das der erhöhte Ölstand vollkommen unbedenklich ist und Ford bzw. Er für alle daraus entstehenden Schäden aufkommt. Die Antwort dürfte klar sein...

 

Gruß, TDCI96

Gibt´s vom Händler ne Begründung warum 3tkm nach einer Inspektion schon wieder das Öl gewechselt werden sollte?

Andere drücken die Meldung einfach weg, immerhin scheint deinem Händler bewußt zu sein das da etwas nicht ganz stimmt.

 

Das Du den Ölwechsel nun aber zahlen sollst, kann echt nicht mehr ganz fitt von denen sein.

Hallo,

 

weiß jemand bis wann eigentlich dieses Problem besteht?. Also bis zu welchem Baujahr?

 

Ich bin gerade in der "welchen-Jahreswagen-nehm-ich-jetzt-Phase". Da ich ca 30 tkm pa fahre wäre ein monatl. besuch der Werkstatt eher suboptimal ;-)

 

Danke für die Info

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von hanjow

Ich habe mit meinem 2l -140 Ps Mondeo nun nach der 40 tsd. Inspektion und nach 3 tsd. Km wieder mal die Oelwechselanzeige an und die wundersame Oelvermehrung.

Hast Du eine Warnmeldung (evtl. auch weil bei der Inspektion der Reset vergessen wurde), oder hast Du auch eine physische Ölvermehrung? Den Peilstab hast Du ja hoffentlich mal rausgezogen.

Themenstarteram 29. April 2009 um 22:44

Zitat:

Original geschrieben von XLTRanger

Zitat:

Original geschrieben von hanjow

Ich habe mit meinem 2l -140 Ps Mondeo nun nach der 40 tsd. Inspektion und nach 3 tsd. Km wieder mal die Oelwechselanzeige an und die wundersame Oelvermehrung.

Hast Du eine Warnmeldung (evtl. auch weil bei der Inspektion der Reset vergessen wurde), oder hast Du auch eine physische Ölvermehrung? Den Peilstab hast Du ja hoffentlich mal rausgezogen.

Der Oelstand ist ca. 1 cm über max. Laut FFH wären das 0,3 l Diesel im Oel und das wäre unbedenklich ???

Na klar ist das unbedenklich. Ausser einem erhötem Verschleiß passiert ja auch vorerst nichts was man sieht oder hört.

Wie lange - tja, bis nach der Garantie wird´s schon gut gehen.

 

DIESELKRAFTSTOFF: Kinematische Viskosität ca. 2,5 mm²/s bei 40°C

MOTORENÖL 5W-30 Kinematische Viskosität 67,9 mm²/s bei 40°C

MOTORENÖL 5W-40 Kinematische Viskosität 89,7 mm²/s bei 40°C

Die Viskosität von Diesel ist also ca. x- fach schlechter als die des vorgeschriebenen Motorenöls. Wäre die Ölverunreinigung durch Diesel mengenmäßig genau bekannt, könnte man eine Rechnung aufmachen, in wie weit sich die Schmiereigenschaften im Motor verschlechtern.

 

Sag beim nächsten Ölwechsel das man Dir doch gleich das billigerer 15W30 einfüllen soll. Dann kannst Du alle 1000 Kilometer einen Ölwechsel machen und hast noch bessere Schmiereigenschaften als ewig lange mit einem Diesel-/Ölgemisch zu fahren.

Die Weisheit das sich der Dieselanteil bei hohen Motortemperaturen verflüchtigt ist leider ebenso falsch.

Das funktioniert erst mit geringer Wirkung ab ca. 270 Grad Öltemperatur. Eine vollständige Verflüchtigung findet erst bei etwa 380 Grad statt. Normal erreicht Motorenöl nicht mehr als 110 Grad Maximaltemperatur, also bleibt das Versieden von Diesel aus dem Öl ein Wunschdenken.

Hallo TE.

Mach das alles schriftlich und lass dir zur Nor nur den Erhalt des Schreibens beim FFH quittieren. Ferner würde ich Ford selber auch anschreiben, da hier schon des öfteren Ford (Hersteller) Ansprüche ablehnt mit der Begründung, dass der Händler hier zur Haftung gezogen werden sollte. Ist der Händler dann pleite haste in Problem.

Also - schriftliche Dokumentation (mit Namen, wer was gesagt hat) und dann ab zum Händler damit (meinetwegen auch per Einschreiben, Fax oder E-Mail) Hauptsache juristisch verwendbar.

Diesel im Öl ist NIE gut und ich muss sagen, dass ich es schon komisch finde, dass die bei den Dieseln dasss nicht in den Griff bekommen.

Das Problem haben i.ü. auch VW/Audi (zumindest mal gehabt). Bei den MB und BMW in unserem Hause trat so etwas NIE auf.

Hatte 2 Monate nach meiner Inspektion die Meldung Ölwechsel. Der Meister sagte mir ich sollte das resetten. Fuß für 20 Sekunden auf Gas und Bremse (Zündung an, Motor aus versteht sich).

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4

Gibt´s vom Händler ne Begründung warum 3tkm nach einer Inspektion schon wieder das Öl gewechselt werden sollte?

Andere drücken die Meldung einfach weg, immerhin scheint deinem Händler bewußt zu sein das da etwas nicht ganz stimmt.

Das Du den Ölwechsel nun aber zahlen sollst, kann echt nicht mehr ganz fitt von denen sein.

Würdest du auf die regelmässige Kohle für die Ölwechsel verzichten? ;)

Gruss

Toenne

Zitat:

Original geschrieben von hanjow

 

Der Oelstand ist ca. 1 cm über max. Laut FFH wären das 0,3 l Diesel im Oel und das wäre unbedenklich ???

Wenn das bei kaltem Motor gemessen wurde, ist es bedenklich (bei betriebswarmem Motor ist 1cm eher normal). Nicht wegen des Verschleißes, sondern wegen der Überfüllung. 1cm über Max, oder 0,3...0,5l Diesel im Öl stellt eine Verdünnung von etwa 5-10% dar, was auf die Schmierfähigkeit nur einen relativ geringen Einfluß hat (Diesel selbst ist ein Schmiermittel, mit dem Einspritzsysteme schon seit Jahrzehnten versorgt werden). Der Einfluß auf die Viskosität ist nicht Null, aber eben auch nicht so signifikant, daß er sofort einen überdurchschnittlichen Verschleiß verursacht. Es gibt Faktoren im Betrieb Deines Fahrzeugs, die den Verschleiß wesentlich mehr beeinflussen. Das größere Problem bei der Ölverdünnung ist die Überfüllung. Wenn der Ölstand zu hoch ist (als Vergleichsgröße immer am kalten Motor gemessen), wird eine große Menge Öl von der Kurbelwelle verschäumt. Dann kann es dazu führen, daß der Motor ein Öl/Luftgemisch über die Kurbelgehäuseentlüftung ins Ansaugsystem ansaugt. Da ein Diesel ein Selbstzünder ist, kann er dieses dann auch hervorragend verbrennen, was bedeutet, er gibt Gas ohne daß Du das willst. Im schlimmsten Fall kannst Du ihn dann nicht mehr ausschalten. Du hast evtl. zu genau diesem Problem den Rückruf von Mazda gesehen. Auch hier kam es zu überhöhten Ölständen durch DPF Regeneration, aber das Problem ist eben nicht eine überdurchschnittliche Verschleißgefahr, sondern das Risiko, daß der Motor unkontrolliert Gas gibt.

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4

Die Weisheit das sich der Dieselanteil bei hohen Motortemperaturen verflüchtigt ist leider ebenso falsch.

Das funktioniert erst mit geringer Wirkung ab ca. 270 Grad Öltemperatur. Eine vollständige Verflüchtigung findet erst bei etwa 380 Grad statt. Normal erreicht Motorenöl nicht mehr als 110 Grad Maximaltemperatur, also bleibt das Versieden von Diesel aus dem Öl ein Wunschdenken.

Nice try, aber zu kurz gedacht. Was Du meinst, ist die Siedetemperatur von Diesel. Diese liegt für die einzelnen Bestandteile zwischen 170 und 380°C. Zumindest muß der Kraftstoff dies nach Prüfvorschrift erfüllen (EN ISO 3405). Jetzt ist es aber nicht so, daß man Flüssigkeiten bis zum Siedepunkt erhitzen muß, damit sie verdampfen. Ganz sicher hast Du schon beobachtet, daß Wasser auch bei Zimmertemperatur verdunstet, ohne daß Du es dafür kochen mußt. Ein Luftbefeuchter, den Du an Deinen Heizkörper baumelst, arbeitet nach genau diesem Prinzip, Wäschetrocknen wäre ohne diesen Effekt schlicht unmöglich. Die leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffe im Diesel beginnen bei etwa 55°C zu verdampfen (was zum Beispiel der Grund ist, warum auch Dieselfahrzeuge einen Aktivkohlefilter in der Tankentlüftung haben). Bei entsprechender Belüftung verdampft Diesel auch bei deutlich geringerer Temperatur - wenn Du Dir beim Tanken mal einen Fleck auf die Hose gemacht hast, trocknet der auch nicht erst nachdem Du die Hose auf 380°C erhitzt hast.

Kraftstoffeintrag ins Öl gibt es ja schon sehr viel länger als die DPF Problematik, die Nacheinspritzung bei den beschichteten DPF Systemen verstärkt das Problem nur unter Umständen erheblich. Jeder Verbrennungsmotor auf diesem Planeten pumpt eine gewisse Menge Kraftstoff über die Kolbenringe ins Kurbelgehäuse. Diejenigen, die ihre Diesel mit Pflanzenöl oder Biodiesel betreiben, kennen das Problem der Ölverdünnung schon sehr lange, weil diese Kraftstoffe wesentlich weniger flüchtig sind als mineralischer Diesel, und dadurch eben sehr viel schlechter aus dem Öl verdampfen als Dieselkraftstoff.

Zitat:

Wenn das bei kaltem Motor gemessen wurde, ist es bedenklich (bei betriebswarmem Motor ist 1cm eher normal).

Und ich dachte immer das bei kaltem Motor der Ölpegel am höchsten ist weil dann das gesamte Öl in der Wanne ist :confused:

Bzw. ich dachte nicht sondern ich habe das auch immer so festgestellt beim messen.

Da müsste ich mich schon sehr fehlerinnern .......... :eek:

 

@Threadersteller

Hast Du jetzt das erste mal nachgesehen ??

Ich kenne das das von der Werkstatt aus schon überfüllt ist, 1cm ist da nicht unnormal.

Ich hatte damit noch nie Probleme.

Bei warmem Motor war das Öl dann in der Gegend der Max Markierung.

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Zitat:

Diejenigen, die ihre Diesel mit Pflanzenöl oder Biodiesel betreiben, kennen das Problem der Ölverdünnung schon sehr lange, weil diese Kraftstoffe wesentlich weniger flüchtig sind als mineralischer Diesel, und dadurch eben sehr viel schlechter aus dem Öl verdampfen als Dieselkraftstoff.

Btw.:

Neue Ölfreigabe beachten:

Seit dem 25. Februar gibt es einen neue Ölspezifikation wegen der 7% Biodieselbeimengungsproblematik

Bei Dieselfahrzeugen würde ich mich auf jeden Fall dran halten

Die WSS-M2C913-C Freigabe löst die WSS-M2C913-B Freigabe ab und die Nutzung der neuen Spezifikation wird stark empfohlen

Das Öl hat eine verbesserte Russaufnahmefähigkeit (5%) und ist scherstabiler.

Öl mit der 913B Spezifikation war nur bis 3% Russanteil freigegeben.

 

Alle Fahrzeuge ausser KA2008, Focus RS Mod.2004 und die PD Motoren Galaxy etc. sollten mit Ford Formula F bzw. Castrol Longtec A5 oder Castrol Magnatec Professional A1 der Spezifikation SAE 5W-30 WSS-M2C913-C befüllt werden

 

Quelle inhaltlich: Ford

Zitat:

Original geschrieben von Norbert-TDCi

Zitat:

Wenn das bei kaltem Motor gemessen wurde, ist es bedenklich (bei betriebswarmem Motor ist 1cm eher normal).

Und ich dachte immer das bei kaltem Motor der Ölpegel am höchsten ist weil dann das gesamte Öl in der Wanne ist :confused:

Bzw. ich dachte nicht sondern ich habe das auch immer so festgestellt beim messen.

Da müsste ich mich schon sehr fehlerinnern .......... :eek:

Auch beim warmen Motor kannst Du natürlich erst irgendwas messen, wenn er stillsteht und alles in die Wanne zurückgelaufen ist. Aber auch wenn Du Deinen Motor eine halbe Stunde lang abgeschaltet hast, ist das Öl noch ziemlich warm. Und wie jeder andere Stoff auch, dehnt sich so'n Zeug bei Wärme aus. Von daher wirst Du in dem einen oder anderen Handbuch den Hinweis finden "bei waagerecht geparktem Fahrzeug und kaltem Motor messen". Es ist zum Beispiel aus diesem Grund relativ überflüssig, den Ölstand beim Boxenstop an der Tanke zu messen, es sei denn, Du legst dort eine seeehhr lange Pause ein ;).

Zitat:

Original geschrieben von XLTRanger

Das größere Problem bei der Ölverdünnung ist die Überfüllung. Wenn der Ölstand zu hoch ist (als Vergleichsgröße immer am kalten Motor gemessen), wird eine große Menge Öl von der Kurbelwelle verschäumt. Dann kann es dazu führen, daß der Motor ein Öl/Luftgemisch über die Kurbelgehäuseentlüftung ins Ansaugsystem ansaugt.

Warum wechselt Ford dann das Öl, bräuchten dann doch nur 1/2l abzusaugen?

Gruss

Toenne

Edit:

http://www.7-forum.com/.../getriebe-auffuellen-14218.html#post144923

Gehen wir mal von 50° Temperaturunterschied und 6l normaler Füllmenge aus dann beträgt der Unterschied knapp 0.25l, das wird man am Peilstab vermutlich kaum erkennen können. Um 0.5l Volumenänderung zu haben müssten es also schon 100° Differenz sein, das passt aber wieder nicht mit der notwendigen Standzeit zusammen damit sich alles Öl in der Wanne sammeln kann.

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