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Elektroauto-Kaufprämie: Resonanz weiter verhalten - 1.234 Anträge eingegangen

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1.234 Anträge auf die E-Prämie zählt das zuständige Bundesamt drei Wochen nach Start der Förderung. Eine hübsche Zahl, die aber keine große Nachfrage ausdrückt.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) verwaltet die Anträge auf E-Auto-Prämie Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) verwaltet die Anträge auf E-Auto-Prämie Quelle: dpa/Picture Alliance

Berlin (dpa) - Das Interesse von Autokäufern an der Prämie für Elektroautos ist weiter verhalten. Drei Wochen nach dem Start seien beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) 1234 Anträge eingegangen, berichtete die «Bild»-Zeitung (Samstag). Die Nachfrage sei «verhalten», zitierte die Zeitung einen Bafa-Sprecher.

Verbraucher können seit Anfang Juli die Kaufprämien für Elektroautos beantragen. Die Förderung gilt rückwirkend für E-Autos, die seit dem 18. Mai gekauft wurden. Für reine Elektrofahrzeuge mit Batterie gibt es 4000 Euro «Umweltbonus», wie die Prämien heißen - davon je 2000 Euro vom Bund und 2000 Euro vom Hersteller. Bei Hybridautos, die per Stecker geladen werden und einen ergänzenden Verbrennungsmotor haben, sind es 3000 Euro (1500 Euro Staat/1500 Euro Hersteller).

 

Quelle: dpa

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