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Google: Selbstfahrendes Auto in Unfall verwickelt - Auch das Google-Auto ist nicht vor Auffahrunfällen sicher

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Die Zahl der Unfälle mit selbstfahrenden Fahrzeugen von Google ist auf 12 gestiegen. Auch der neueste Crash ist nicht der Technik, sondern einem Autofahrer zuzuschreiben.

Sergey Brin, Mitbegründer von Google: Er sagt, dass die selbstfahrenden Autos trotz der Unfälle sicher seien Sergey Brin, Mitbegründer von Google: Er sagt, dass die selbstfahrenden Autos trotz der Unfälle sicher seien Quelle: picture alliance / dpa

Mountain View - Eines von Googles selbstfahrenden Autos wurde in einen weiteren Unfall verwickelt. "Gerade vergangene Woche ist uns jemand hinten aufgefahren, als wir an einer Ampel gehalten haben", sagte Google-Mitgründer Sergey Brin auf einem Aktionärstreffen des Internetkonzerns in Kalifornien. Damit steigt die Zahl der Verkehrsunfälle mit den Google-Fahrzeugen auf 12.

Sieben- oder achtmal sei ein anderes Auto einem selbstfahrenden Google-Auto ins Heck gefahren, sagte Brin. Einmal habe Google selbst einen Auffahrunfall verursacht. Allerdings habe zu diesem Zeitpunkt gerade der Fahrer das Auto gesteuert. Weitere Details oder die Unfallberichte will Google nicht veröffentlichen. "Diese Berichte sagen im Prinzip das aus, was wir schon gesagt haben", erklärte Brin. Er betonte, die Autos seien sicher. Das Ziel sei, dass sie weniger Unfälle verursachen als Wagen mit menschlichen Fahrern.

Die Google-Fahrzeuge legten nach jüngsten Angaben bei ihren Testfahrten mehr als 2,7 Millionen Kilometer zurück, davon etwa 1,6 Millionen gesteuert vom Computer.

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