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Studie: Skoda Rapid als Coupé Atero - Ausbildung zum Coupé-Schneider

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Zugegeben: Als Basis für ein sexy Coupé denkt man nicht zuerst an den Skoda Rapid. Zumindest nicht, wenn man nicht gerade als Azubi bei Skoda arbeitet.

Skoda Atero: Wieder einmal durften die Skoda-Azubis ein Auto umbauen. Sie entschieden sich für den Rapid Spaceback - hier noch ohne Türen Skoda Atero: Wieder einmal durften die Skoda-Azubis ein Auto umbauen. Sie entschieden sich für den Rapid Spaceback - hier noch ohne Türen Quelle: Skoda

Mlada Boleslav - Nach dem Kompakt-Cabrio Citijet und dem Pick-up Funstar haben Skodas Azubi im Stammwerk Mlada Boleslav ein kompaktes Coupé gebaut. Wie bei den beiden Einzelstücken zuvor ist das Projekt als Motivationshilfe für die angehenden Mitarbeiter gedacht.

Trotzdem sei der Zweitürer auf Basis des Kompaktmodells Rapid Spaceback komplett fahrfähig, schreibt Skoda.

Von der Basis unterscheidet sich das Coupé von dem Brot-und-Butter-Modell durch schrägere C-Säulen, ein geneigtes Dach und die ansteigende Fensterkante. Für den Antrieb sorgt ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit 125 PS, für Showeffekte gelochte Bremsscheiben und ein Heckspoiler. Für den Profilierungs-Faktor sorgt eine 1.800 Watt starke Audioanlage.

Im vergangenen Jahr hatten die Azubis den Kleinwagen Fabia zum Pick-up Funstar umgebaut. Ein Jahr zuvor wurde aus dem Kleinstwagen Citigo ein Open-Air-Flitzer für die Innenstadt. Aussichten auf eine Serienfertigung hat keines der Modelle. Immerhin: Gerüchteweise plant Skoda tatsächlich zwei coupéartige Autos – eines mit vier Türen auf Basis des Octavia und einen Ableger des kommenden Mittelklasse-SUV Kodiaq.

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