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Jeep Grand Cherokee SRT Hellcat: Manley bestätigt Topversion - Der dritte Hellcat kommt 2017

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Seit zwei Jahren gibt es Gerüchte über eine Hellcat-Version des Jeep Grand Cherokee. In Detroit bestätigte Jeep-Chef Mike Manley jetzt das Topmodell.

Jeep bietet den Grand Cherokee aktuell als SRT-Modell mit 468 PS an. Eine Hellcat-Version mit 717 PS soll zumindest in den USA folgen Jeep bietet den Grand Cherokee aktuell als SRT-Modell mit 468 PS an. Eine Hellcat-Version mit 717 PS soll zumindest in den USA folgen Quelle: Jeep

Detroit – Noch vor wenigen Monaten wollte Jeep nichts verraten. Im Rahmen der Tuningmesse SEMA in Las Vegas sprachen wir mit Jeeps Marketing-Manager Jim Morrison. Spekulationen zu einem Jeep Grand Cherokee Hellcat blockte er geschickt ab. Es sei ein toller Motor, sagte er damals. Und lenkte das Gespräch auf die Messe und die vielen Hellcat-Umbauten.

Heute wissen wir, dass wir im November 2015 richtig vermutet haben. Jeep-Chef Mike Manley bestätigte auf der Autoshow in Detroit, dass es eine Hellcat-Version des Grand Cherokee geben wird. US-Journalist Brian Makse fragte Manley auf der Messe, ob der ihm einen Grand Cherokee Hellcat bauen könnte. Der antwortete, er werde das Auto noch im kommenden Jahr auf den Markt bringen.

 

Seit zwei Jahren schon spekulieren viele Medien, dass der Hersteller den stärksten Serienmotor des FCA-Konzerns in den Grand Cherokee spannen könnte. Aktuell bietet Dodge zwei Modelle mit dem Kompressor-V8 an: Challenger Hellcat und Charger Hellcat leisten je 717 PS und 881 Newtonmeter Drehmoment.

Seinen Händlern soll Jeep angeblich bereits im August 2015 bestätigt haben, dass es einen Grand Cherokee Hellcat geben wird. Laut Angaben des US-Mediums „Car and Driver“ behält der Wagen Allradantrieb und soll in 3,5 Sekunden auf 60 Meilen pro Stunde (96,6 km/h) sprinten – schneller als ein BMW X5M. Nach Deutschland wird das Modell wahrscheinlich nicht kommen.

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