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Maserati Ghibli: Überarbeitung zum Modelljahr 2017 - Der Ghibli assistiert jetzt besser

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Der Ghibli zieht nach: Maserati überarbeitet die "kleine" Limousine zum Modelljahr 2017. Die Veränderungen kennen wir bereits aus dem größeren Quattroporte.

Maserati Ghibli Modelljahr 2017: Vor allem frische Assistenzsysteme sollen den Ghibli moderner machen Maserati Ghibli Modelljahr 2017: Vor allem frische Assistenzsysteme sollen den Ghibli moderner machen Quelle: Maserati

Monaco - Touchscreen, Smartphone-Einbindung, gängige Assistenten: Der Maserati Ghibli bekommt zum Modelljahr 2017, was wir aus dem überarbeiteten Quattroporte kennen. Ende September kommt die Limousine für die gehobene Mittelklasse mit mehr Ausstattung und vor allem mit neuen Assistenzsystemen in den Handel.

Zu den wichtigsten Neuerungen zählt laut Maserati ein großer Touchscreen und die Smartphone-Integration per Apple CarPlay. Außerdem bietet das italienische Unternehmen neue Assistenzsysteme wie eine automatische Abstandsregelung mit Notbremsassistent, Spurhalteassistent und eine 360-Grad-Umgebungskamera an.

Unter der Haube ändert sich dagegen fast nichts: Es bleibt beim 3,0-Liter-Diesel mit 275 PS und beim Benziner mit ebenfalls drei Litern Hubraum und 410 PS. Nur die schwächere Basis-Version des Benziners legt um 20 PS zu und leistet nun 350 PS. Damit erreicht sie bei Vollgas jetzt 267 statt 263 km/h. Die Preise steigen mit der Modellpflege um wenige hundert Euro und beginnen künftig bei 66.000 Euro. Wie der Quattroporte wird der Ghibli künftig in einer Sport- und in einer Luxus-Version angeboten.

 

Quelle: dpa

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