Wer seinen neuen Mustang im März bestellt hat, kann sich doppelt freuen. Denn während die ersten Autos ausgeliefert werden, erhöht Ford die Preise um 2.000 Euro.
Köln - Der Ford Mustang ist erst seit wenigen Monaten in Deutschland auf dem Markt, schon erhöht der Hersteller die Preise. Coupé und Cabrio, sowohl als Vier- als auch als Achtzylinder, werden um je 2.000 Euro teurer. Der Grund für die Preiserhöhung sei der schlechtere Dollar-Wechselkurs, sagt Ford. Damit steigt der Preis für den günstigsten Mustang auf 37.000 Euro. Dafür bekommt man einen Mustang Fastback mit 317 PS starkem Vierzylinder. Das Cabrio mit gleicher Motorisierung kostet nun 41.000 Euro. Der Mustang GT mit dem 421 PS starken V8 ist ab 42.000 Euro zu haben, offen kostet er mindestens 46.000 Euro. Seit März ist der Mustang in Deutschland bestellbar, in diesen Tagen werden die ersten Kundenfahrzeuge ausgeliefert. 1.800 Fahrzeuge sind bereits verkauft, für das komplette Jahr rechnet Ford Deutschland mit 3.000 Autos. |