Peugeot wechselt mit dem kommenden 3008 das Konzept und die Preispolitik. Aus dem Crossover-Van wird ein SUV, das deutlich günstiger wird als der Vorgänger.
Köln - Im Herbst kommt der neue Peugeot 3008. Dann wird der Crossover aus SUV und Van zum reinen SUV. Und er wird billiger. Um rund 3.000 Euro senkt Peugeot mit dem Modell- und Konzeptwechsel die Preise. Mit dem 1,2-Liter-Dreizylinder mit 130 PS starten die Preise bei 22.900 Euro. In der Ausstattung Access sind bereits das digitale Kombiinstrument, Notbremsassistent, Tempomat und Verkehrszeichenerkennung enthalten. Quelle: Peugeot Der günstigste Diesel kommt auf 120 PS und ist ab 28.500 Euro in der zweiten Ausstattungsstufe erhältlich. Mit an Bord sind dann unter anderem die Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Spurhalteassistent, 8-Zoll-Touchscreen und Leichtmetallräder. Den Normverbrauch gibt Peugeot mit 4,0 Litern an. Auf Wunsch koppelt Peugeot ihn einer Sechsgang-Automatik. Insgesamt stehen zwei Benziner und drei Diesel-Motoren mit einem Leistungsspektrum zwischen 120 PS und 180 PS zur Wahl. Der stärkste Diesel bleibt dem Topmodell 3008 GT vorbehalten, das mindestens 39.700 Euro kostet. Die zweite Generation des 3008 orientiert sich optisch stärker an Segments-Bestsellern wie Nissan Qashqai, VW Tiguan und Ford Kuga. Die Van-Elemente des Vorgängers sind verschwunden. Hingucker im Innenraum sind die volldigitalen Instrumente. Das SUV feiert auf dem Pariser Autosalon Ende September Premiere und kommt am 29. Oktober auf den Markt.
Quelle: sp-x |