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VW Beetle: 2018 auf MQB-Basis als Hybrid - Der Retro-VW erhält einen Nachfolger

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Den Eos hat VW gestrichen, der Beetle dagegen erhält in rund drei Jahren einen Nachfolger. Das sagte der Entwicklungsvorstand Heinz-Jacob Neußer in New York.

Testfahrt im Beetle-Hybrid-Prototypen durch New York: In Serie geht der Antrieb erst im Nachfolgemodell auf MQB-Basis Testfahrt im Beetle-Hybrid-Prototypen durch New York: In Serie geht der Antrieb erst im Nachfolgemodell auf MQB-Basis

New York - Am Rande der New York Auto Show hat VW-Entwicklungsvorstand Heinz-Jacob Neußer angekündigt, dass das Kompaktmodell Beetle in rund drei Jahren einen Nachfolger erhält. Er wird wie schon der Golf und andere Konzernmodelle aus dem Modularen Querbaukasten entwickelt und so auch die Möglichkeit für eine Hybrid-Version eröffnen.

Zuletzt wurde gemunkelt, der Ende der 90erJahre neu aufgelegte Käfer-Enkel könnte zusammen mit dem Stahldach-Cabrio Eos dem Rotstift zum Opfer fallen. Doch laut Neußer hat das Retromodell seine Zukunft noch vor sich: „Wir entwickeln derzeit ein komplett neues Modell auf der MQB-Plattform.“

Wenn der neue Beetle 2018 kommt, scheint eine Hybrid-Version beschlossene Sache zu sein. In New York fuhren Journalisten einen aktuellen Beetle, dem die Techniker den Hybridantrieb des Jetta eingepflanzt hatten. Grund dafür ist die Vorliebe der Amerikaner für Hybridmodelle.

Der Hybrid-Hype in den USA, den einst der Toyota Prius auslöste, kombiniert mit dem nostalgischen Lebensgefühl des Beetle, soll den Käfer-Epigonen zu neuen Erfolgen tragen. Bis 2018 will VW die Leistungsfähigkeit der Batterie um 30 Prozent steigern.

 

Quelle: SP-X

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