Formel-1-Boss Bernie Ecclestone heizt die Gerüchteküche um einen kommenden Grand Prix in Griechenland an. Größtes Problem: Die Finanzierung einer neuen Rennstrecke.
Quelle: picture alliance / dpa Athen/Griechenland - Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone liebäugelt mal wieder mit einem Grand Prix in Griechenland. "Die Griechen sind scharf darauf", zitierte der US-Sender CNN den Briten. "Sie wollen, dass ich mit dem Premierminister oder dem Bürgermeister rede. Wir müssen herausbekommen, ob sie irgendwelches Geld haben." Ecclestone ließ sich CNN zufolge mit einer Firma auch schon die Marke "Formula 1 Mediterranean Grand Prix" schützen. Das größte Problem in dem krisengeschüttelten Land dürfte jedoch die kostspielige Finanzierung des Projekts sein. Rund 750 Millionen Euro soll es kosten, eine Strecke aus dem Boden zu stampfen. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |