Eine neue Lackschicht kann teuer werden: Egal ob Profi oder Equipment – beides kostet viel Geld. Die Alternative kommt aus Rumänien und kostet „nur“ Gehirnzellen.
Bukarest – Reparaturen aus Osteuropa sind oft günstiger, haben aber einen schlechten Ruf. Ob dieser berechtigt ist, sei dahingestellt. Fest steht, dass es den Mechanikern nicht an Ideenreichtum mangelt. Selbstgeschweißte Spezialwerkzeuge sind da noch das Mindeste. Denn der Hauptdarsteller unseres Videos improvisiert sogar beim Lackieren und ersetzt einen Druckluftkompressor. Lackieren mit LungenkraftJe nach Pistole lackieren Profis mit einem Druck von zwei bis vier bar. Den muss ein geeigneter Kompressor mindestens halten. Es geht aber auch irgendwie ohne: Der rumänische Lackierer im Video trägt die Farbe nur mit Lungenkraft auf. Sein Verfahren widerspricht jeder Idee von Arbeitsschutz und kostet wahrscheinlich auf Dauer wirklich ein paar Gehirnzellen. Trotzdem hat uns das Ergebnis beeindruckt. Aber seht selbst - und macht es bitte nicht nach:
Quelle: MOTOR-TALK |