Und es hat Bums gemacht bei BMW. Schon wieder. Letzte Woche erwischte es auf der A 92 bei Freising einen i8-Prototypen. Schaden: rund 250.000 Euro.
München – Dieser BMW-Testfahrer hatte offenbar ein bisschen zu viel Freude am Fahren. Auf der A 92 bei Freising verlor er die Kontrolle über ein „Vorserienfahrzeug“ des BMW i8. Quelle: Matthias Gill Zum Glück verletzte sich niemand bei dem Crash. Laut „Merkur-Online.de“ kam der 30-jährige Fahrer bei regennasser Fahrbahn ins Schleudern, prallte gegen die Mittelleitplanke und blieb dann am rechten Fahrbahnrand stehen. Ein Polizeihauptkommissar vermutete, dass der i8 „ein bisserl zu schnell“ für die Witterung unterwegs war. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit soll er dabei nicht überschritten haben. BMW bestätigte den Crash, sagte aber nichts zum entstandenen Schaden. Den schätzt die Polizei auf rund 250.000 Euro. Der fertige Plug-in-Hybrid soll bei seiner Markteinführung mindestens 126.000 Euro kosten. Außerdem befanden sich an Bord des Prototypen teure Messgeräte. Hinzu kommen die Kosten für die Leitplanke und die Aufräumarbeiten. Erst im Oktober vergangenen Jahres war das legendäre BMW Ring-Taxi auf der Nordschleife verunfallt. Quelle: Merkur-Online, Autobild, Bimmerpost, Mietwagen-Talk |