Vier Augen zum Dritten: Nach Basis- und RS-Modell zeigt Skoda die geliftete Version des Octavia Scout. Technisch ändert sich bei ihm am wenigsten.
Mladá Boleslav – Das Wesentliche bleibt. Nach seinem Facelift liegt der Wald-und-Wiesen-Octavia drei Zentimeter höher als die Basisversion. Allradantrieb gibt es serienmäßig, gekoppelt an drei Motoren mit 150 bis 184 PS – alles wie bisher. Einzige Änderung auf technischer Seite: Skoda ergänzt zum Facelift des Octavia Scout eine neue Antriebskombination. Optional flanschen die Monteure ein Doppelkupplungsgetriebe an den kleinen Diesel mit 150 PS. Octavia Scout: Bodenfreiheit und ein neues GesichtQuelle: Skoda Alle relevanten Neuigkeiten des Octavia Scout kennen wir also bereits von den Basis- und RS-Modellen. Die wichtigste: Skoda überarbeitet die Front überraschend stark. Aus zwei großen Scheinwerfern werden vier kleine, der Grill wird breiter. Optional leuchten rundum alle Lampen mit LED-Technik. Zudem erweitert Skoda die Ausstattung. Das größte Infotainment-System bekommt ein Display mit 9,2 Zoll Diagonale, LTE-Internetverbindung und einen Wlan-Hotspot. Neue Assistenzsysteme helfen beim Fahren, Parken, Rangieren mit Anhängern und schützen vor Unfällen, ein spezieller Fahrmodus unterstützt im Gelände. Außerdem steht ein beheizbares Lenkrad in der Aufpreisliste. Die Motoren im Octavia Scout wurden leicht überarbeitet und verbrauchen auf dem NEFZ-Prüfstand etwas weniger. Hier die wichtigsten Daten:
Die gelifteten Octavia-Modelle starten Anfang 2017. Preise zum Scout nennt Skoda noch nicht. Bisher startete die höhergelegte Version bei 30.250 Euro (150 PS TDI, Handschalter). |