Opel nimmt die „Scheibchentaktik“ wörtlich: Vom neuen Cabrio zeigen die Rüsselsheimer nur die obere Hälfte. Der Name: Cascada. So sieht der halbe Cascada auf einem Astra aus. Opel liefert, wie schon beim Adam, scheibchenweise: Vorerst zeigen die Rüsselsheimer nur das Oberteil des Cabrios, das nicht vorhandene Dach des Cascada. Einen echten Eindruck vom künftigen Cabrio bekommt man so natürlich nicht. Deshalb haben wir den Bildschnipsel auf die neue Astra Limousine montiert, digital – sieht sehr gut aus! Und war uns einen neuen Artikel wert, nach der gestrigen Tickermeldung.
Positionierung oberhalb des AstraBereits bekannt und logisch ist, dass der offene Viersitzer auf dem Astra-Facelift basiert. Auch er wird in Gliwice/Polen vom Band laufen. Mit knapp 4,70 Metern Länge wird das Cabrio die Astra Limousine um drei Zentimeter überragen. Opel will den Cascada als eigene Baureihe oberhalb des Astra positionieren und mit Attributen wie Eleganz und Gelassenheit verbinden. Eine OPC-Version wird es daher wohl nicht geben. Der Cascada steht in Genf statt in Paris Auf dem Pariser Salon Ende September parkt der Cascada noch nicht; man möchte keinesfalls Aufmerksamkeit von der Adam-Premiere abziehen. Das Cabrio wird saisontauglich erst auf dem Genfer Salon und kurz danach bei den Händlern stehen. Wer so ein Auto möchte, kann schon mal mindestens 30.000 Euro zurücklegen. Übrigens: Im Internet finden sich einige Erlkönig-Fotos, so auch bei unseren Freunden von rad-ab.com. Quelle: MOTOR-TALK |
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