Pick-ups wurden eigentlich für den robusten Arbeitseinsatz geschaffen. VW wagt es trotzdem und setzt jetzt beim Sondermodell Amarok Canyon vor allem auf optische Reize.
Genf - In der Regel sieht man ihn auf Baustellen und Reiterhöfen. Jetzt rüstet VW den Amarok auch für Abenteurer aus: Ab August gibt es den Pick-up als Sondermodell Canyon mit poppig bunter Lackierung und robustem Zubehör wie Überrollbügel auf der Ladefläche und schwarzen Schutzrohren an den Flanken. Die Sitze sind mit farbigen Nähten und Ledereinsätzen verziert. Die Preise liegen jeweils rund 2.000 Euro über der teuersten Serienausführung und beginnen bei 38.372 Euro. Wer noch 1.400 Euro mehr investiert, bekommt vier zusätzliche Fernlichtscheinwerfer aufs Dach der Doppelkabine. Von 140 bis 180 PSUnter der Haube steckt ein 2,0-Liter-Diesel in zwei Varianten mit 140 PS oder 180 PS zur Wahl. Die Motoren können mit permanentem oder zuschaltbarem Allradantrieb, mit Handschaltung oder Automatik kombiniert werden. Je nach Motor- und Getriebevariante schafft der Amarok Canyon laut VW zwischen 162 und 178 km/h und verbraucht im Schnitt 7,6 bis 8,5 Liter (CO2-Ausstoß: 199 bis 224 g/km). Quelle: dpa/spx |
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