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24 hours. So Close. - Filmtipp - Eine Hommage an ein Rennen

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2012 begeisterte Uwe Alzen die BMW-Fans mit der schnellsten Qualifikationsrunde. Doch das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring gewann ein anderer. Ein Filmtipp.

Ganz nah dran statt nur dabei. Der toll gemachte Film zum 24-Stunden-Rennen Ganz nah dran statt nur dabei. Der toll gemachte Film zum 24-Stunden-Rennen Quelle: Stereoscreen

Nürburg – Nordschleifen-Veteran Uwe Alzen nennt seine Leistung beim Namen: „Ich hab das Ding fliegen lassen – abartig!“ Mit seiner Qualifikationsrunde im BMW Z4 verschafft er dem BMW-Werksteam Schubert die Pole-Position. Alzen umrundet Grand-Prix-Strecke und Nordschleife in 8:18 Minuten. So schnell fuhr bisher kein anderer im Rahmen des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring.

Die Männer und Frauen in der Boxengasse strahlen: Mit dieser Position rückt der Gesamtsieg ein Stück näher. Es wäre der 20. für einen BMW – zum 40. Jubiläum des Rennens. Noch ahnt das Team Schubert nichts von den beiden ungeplanten Boxenstopps, den Schwierigkeiten mit den Antriebswellen und dem Reifenschaden.

Uwe Alzen wurde von Tim und Nick Hahne extrem nah mit der Kamera beim 2012er-Rennen begleitet Uwe Alzen wurde von Tim und Nick Hahne extrem nah mit der Kamera beim 2012er-Rennen begleitet Quelle: Stereoscreen

24 Stunden – knappe Geschichte

Im vergangenen Jahr war der Sieg für das BMW-Werksteam zum Greifen nahe. Doch es sind andere Bayern, die das Rennen für sich entscheiden. Der G-Drive-Racing-R8 siegt nach 24 Stunden auf dem Nürburgring.

„24 hours. So close.“ erzählt die Geschichte des BMW-Teams Schubert. Die Hahne-Brüder Tim und Nick zeigen ungeschönte und trotzdem wunderschöne Bilder aus der Eifel, aus dem Auto und von den wichtigsten Momenten des Teams. Bereits 2011 fingen sie mit der Dokumentation „24hours – One Team. One Target.“ die Stimmung an der Nordschleife ein. Der Nachfolger erzählt eine Geschichte, wie sie nur die Grüne Hölle schreibt.

Quelle: MOTOR-TALK

Avatar von SerialChilla
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