Uber will sein Angebot in Deutschland vorerst nicht ausweiten. Damit bleibe es vorerst bei den Städten Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Düsseldorf.
Quelle: picture alliance / dpa Berlin - Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber stoppt einem Magazinbericht zufolge seine Expansion in Deutschland. Zu Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Düsseldorf kämen vorerst keine weiteren Städte hinzu, bestätigte das Unternehmen der "Wirtschaftswoche". Außerdem werde Uber in den Städten, in denen das Unternehmen nur noch 35 Cent je Kilometer verlangen dürfe, keine weiteren Fahrer mehr anwerben. "Die 35-Cent-Regel erlaubt nur ein begrenzt nachhaltiges Geschäft", zitiert das Magazin einen Firmensprecher. Neben seinem Limo-Service vermittelt das kalifornische Unternehmen auch Fahrgäste an private Fahrer. Dieser Dienst ist weltweit in die Schlagzeilen geraten. Der Taxi-Branche ist das Angebot seit längerem ein Dorn im Auge. Der Vorwurf: Uber verhalte sich damit wettbewerbswidrig, da sich die Fahrer nicht an Regeln des Personenbeförderungsgesetzes halten. |