Nein, der Astra OPC lässt noch auf sich warten. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, bietet Opel schon mal ein OPC-Paket an, mit dem der Kompakte sportlicher aussieht.
Köln - Vor allem das Fahrwerk des aktuellen Astra K lässt ja hoffen. Auf eine richtig kräftige Variante von der Performance Abteilung der Rüsselsheimer. Doch die wird wohl erst 2018 auf den Markt kommen. Unterdessen muss ein Optik-Paket von OPC herhalten. Das lässt den Kompaktwagen für 1.150 Euro Aufpreis immerhin etwas schneller aussehen. Auffälligste Komponente des relativ dezenten Pakets ist die Frontschürze, die für einen etwas satteren Stand sorgt. Verantwortlich dafür sind vor allem die in den unteren seitlichen Ecken befindlichen Lufteinlässe mit Lamellengitterverkleidung. Zusätzlich sorgen Seitenschweller und die modifizierte Heckschürze mit vertikal angeordneten Zusatz-Rückleuchten für einen etwas bulligeren Auftritt. Kombinierbar ist das OPC-Paket mit sechs Metallic- und zwei Brillant-Lackierungen sowie den Ausstattungs-Niveaus Active, Dynamic oder Innovation. Den sportlichen Eindruck kann der Kunde noch mit jeweils rund 100 Euro teuren Außenspiegelblenden in Carbon- oder Alu-Optik sowie mit Nebelscheinwerfereinfassungen verstärken. Quelle: sp-x |