Eine Nachrichtenagentur berichtet: Der angepeilte Deal zwischen PSA und dem chinesischen Autobauer Dongfeng steht. Eine Bestätigung gibt es noch nicht.
Paris - PSA Peugeot Citroën hat sich mit dem chinesischen Autobauer Dongfeng und dem Staat Frankreich geeinigt. Beide Organisationen steigen beim französischen Automobilkonzern ein, der so vier Milliarden Euro frisches Kapital generiert. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insiderkreise. Die Vereinbarung soll dem PSA-Vorstand am 18. Februar vorgestellt werden. PSA hatte seit Monaten mit den beiden Parteien verhandelt, die je 14 Prozent der Anteile am Konzern erwerben sollen. Dem Reuters-Bericht zufolge erhalten die künftigen Teilhaber stark verbilligte Konditionen: Sie sollen nur 7,50 Euro pro Aktie bezahlen. Der Börsenwert der PSA-Aktie betrug am Mittwoch 12,52 Euro. Die beteiligten Parteien wollten sich nicht zu dem Geschäft äußern.
Quelle: autonews; Reuters |