Kurz vor Weihnachten zeigt Kia uns erste Bilder des nächsten Picanto. Der nähert sich optisch dem Optima an, wird größer - und Anfang 2017 komplett vorgestellt.
Frankfurt – Anfang 2017 stellt Kia die dritte Generation des Kleinstwagens Picanto vor. Und zeigt jetzt erste Renderings, die vor allem zeigen: Der Einstiegs-Kia übernimmt die Designlinie, die Kia zuletzt mit dem neuen Optima eingeschlagen hat. Daneben verspricht der Hersteller innen mehr Platz, neue Komfort-Ausstattungen und mehr Sicherheitsfeatures. Es wird im kleinsten Kia also bald mehr Assistenzsysteme geben. Technisch eng verwandt ist der Kleinst-Kia mit dem i10 der Konzernschwester Hyundai. Dabei hat Hyundai-Kia den Picanto bislang stets etwas vor dem Hyundai erneuert. In beiden Modellen aktueller Generation stecken wahlweise ein 1,0-l-Dreizylinder-Benziner (66 PS) oder ein Vierzylinder mit 1,2 Liter Hubraum (85 PS). Der kleinere Motor ist als LPG-Variante lieferbar, der größere mit einer Viergang-Automatik. Diese Motoren erwarten wir in der Substanz auch im Nachfolger. Denkbar wäre zusätzlich der 1,0-l-Turbo-Dreizylinder, den der koreanische Konzern kürzlich in den Markt brachte – mit seinen 100 PS leistet er zum Beispiel im i20 aber mehr, als in diesem Segment nötig ist. Den derzeit aktuellen Picanto liftete Kia zuletzt im Frühjahr 2015. |
bjoernmg 
