Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge wollen sich die angeschlagenen Autobauer PSA und Opel ab 2015 gegenseitig stützen. Bisher umfasst die Zusammenarbeit der Hersteller eine Kooperation bei Einkauf, Entwicklung und Logistik. Die Frage über eine Kooperation bei der Produktion steht allerdings schon seit Beginn der Zusammenarbeit im Raum. Die FAZ bezieht sich in ihrem Artikel auf einen internen Produktionslaufplan der Opel-Mutter GM, die sich zu Beginn des Jahres mit sieben Prozent am PSA-Konzern beteiligt hatte. Ein Opel-Sprecher bezeichnete die Meldung als ein „Sammelsurium aus Spekulationen und Unwahrheiten“. Auch PSA verwies darauf, dass entsprechende Entscheidungen erst zum Jahresende getroffen werden.
Quelle: FAZ |
