Der McLaren P1 ist spitze und wird jetzt noch ein wenig spitzer. Weil McLaren seinen Erfolg feiert.
Woking - McLaren hat etwas zu feiern und nutzt gleich die Gelegenheit, dem erlesenen Kundenkreis eine Freude zu bereiten. Zuerst das Geschäft: Zum ersten Mal in der dreijährigen Firmengeschichte machte der Sportwagenhersteller im vergangenen Jahr Gewinn. Mit 1.359 verkauften 12Cs und 36 ausgelieferten P1 haben die Engländer 5,53 Millionen Euro vor Steuern verdient. Jetzt kommt das Vergnügen: McLaren wird den ohnehin schon gnadenlos scharfen P1 noch weiter schärfen. Für eine Handvoll Kunden oder vielleicht auch ein paar mehr wollen die Briten einen Hyper-Version des Supersportlers auflegen, die noch mehr als die 916 Serien-PS leistet. Bestellen darf aber nur, wer schon einen der 375 raren P1 geordert hat. Außerdem wird im kommenden Jahr auch das neue Einstiegsmodell P13 eingeführt. Ein praktischer, komfortabler Zweisitzer mit Mittelmotor und Karbon-Chassis. Sind alle Modelle auf dem Markt will McLaren 4.000 Autos pro Jahr bauen. |