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Opel hat heute erste Details zu dem geplanten neuen Kleinstwagen „Junior“ veröffentlicht. Zeit wird’s: Schon Anfang 2013 soll der Neue bei den Händlern stehen. Das neue Opel-Angebot im A-Segment wird vermutlich den Agila ablösen, eine spätestens in der 2. Generation etwas lieblose Kooperation mit Suzuki, die die Japaner als Splash verkaufen. Stattdessen wird eine GM-eigene Plattform die Basis für den Mini-Opel abgeben; Hier darf man durchaus an den Chevrolet Spark denken, der ja auch erst etwa zwei Jahre am Markt ist. Opel-Chef Stracke hatte im Winter mehrfach betont, dass die Kooperation mit Suzuki nicht mehr nötig sei, da GM mittlerweile über eigene, geeignete Plattformen im A-Segment verfüge. Espresso wird es nicht Gebaut werden wird der etwa 3,70 m lange Viersitzer in Eisenach. Junior ist zudem, das ist die Kernbotschaft der heutigen Rüsselsheimer Pressemitteilung, wie bereits bekannt war nur der Projektname des Fahrzeugs. Den endgültigen Marktnamen will Opel am 8. Mai veröffentlichen, und vielleicht auch ein Foto. Der neue Name soll ein „a“ enthalten; Espresso wird er also nicht heißen, nachdem Opel zuletzt mit der Benennung seines neuen SUV als Opel „Mokka“ seine Fans erfolgreich polarisierte. „Junior“ ist übrigens bei Opel kein neues Pseudonym: Schon 1983 hörte das Concept Car, aus dem später der Corsa B wurde, auf diesen Namen (siehe Foto). (bmt)
Quelle: MOTOR-TALK |
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