Im kommenden Jahr soll er der jüngste Formel-1-Fahrer werden, den es je gab. Am Wochenende scheiterte der 16-jährige Max Verstappen öffentlich an einem „Donut“.
Quelle: Youtube, Exotic Carros Rotterdam – Wir haben hin und her überlegt, ob wir einen Artikel über dieses Video veröffentlichen sollen. Und uns dann dafür entschieden: Am Wochenende krachte der zukünftige Formel-1-Pilot Max Verstappen bei einem Showrun in Rotterdam in eine Absperrung und beschädigte dabei den Frontflügel seines Formel-1-Renners. Max Verstappen ist nicht der erste, dem ein solch peinlicher Fehler unterläuft. Vor zwei Jahren setzte der damalige Williams-Pilot Pastor Maldonado seinen Wagen bei einer Roadshow in die Bande. Deswegen auf dem jungen Talent herumzuhacken wäre also schlicht unfair. Allerdings ist die Sache bei Max, dem Sohn des ehemaligen Schumacher-Kollgegen Jos Verstappen, deutlich pikanter. Im Gegensatz zu Pastor Maldonado, der als Bruchpilot verschrien ist, gilt Verstappen bei vielen Formel-1-Experten als Wunderkind. Niki Lauda deutete jüngst in einem Interview mit der „Auto Motor und Sport“ an, dass mit Verstappens F1-Einstieg sogar der Druck auf Sebastian Vettel steige. 2015 wird der heute Sechzehnjährige als bisher jüngster Formel-1-Fahrer (mit dann 17 Jahren) in der Königsklasse an den Start gehen. Mit seinem kleinen Fehltritt hat er die Diskussion um die immer jüngeren Fahrer schon jetzt auf einen Höhepunkt gebracht. Es wird also nicht nur spannend zu sehen, wie sich das Wunderkind im nächsten Jahr schlägt, sondern auch, was dann aus der Meinung vieler Experten wird. Quelle: Youtube, Exotic Carros |