Im letzten Jahr hatte Rudi Adams Pech mit der Technik, dieses Jahr soll alles besser werden: Im Vorfeld der 24 Stunden auf dem Ring fuhr Adams die schnellste Runde.
Nürburg - Nur noch wenige Stunden, dann geht es los am Nürburgring: Das härteste 24-Stunden-Rennen der Welt, die härteste Strecke, und mittendrin unser Nordschleifen-Held: Rudi Adams. Im vergangenen Jahr musste er früh aufgeben, sein McLaren MP4-12C GT3 machte Probleme. Dieses Jahr soll alles besser laufen. Und es geht gut los: Mit einer Rundenzeit von 8:18,513 Minuten fuhr Adams die schnellste Runde, und sicherte dem Team Dörr-Motorsport und seiner Startnummer 69 die vorläufige Pole-Position. Bisher war der McLaren des 51-jährigen Privatfahrers noch nicht für die Top-30-Qualifikation qualifiziert. "Mit der Zeit müsste das klappen, aber hier am Ring weiß man ja nie ...", sagt Adams, der aus dem Eifeldörfchen Ahütte stammt. Auf Platz zwei und drei liegen jeweils Audi R8 LMS ultra, auf Platz vier der BMW Z4 von Martin Tomczyk. |