Nach dem Clio und dem Twingo kommt mit dem Wind in Zukunft ein weiterer kompakter Renault im Gordini-Look daher. Gezeigt wird der Roadster mit den Rallyestreifen erstmals auf dem Genfer Autosalon. Mit dem Wind auf Plattformbasis des Twingo II warf Renault im letzten Jahr eine sportliche Cabrio-Version des kompakten Stadtfrachters auf den Markt. Im Gordini-Style soll dem Modell nun die sportliche Krone aufgesetzt werden. Das Design entstammt den klassischen Renault-Rallyefahrzeugen der 60er und 70er Jahre und wird bereits beim Clio und Twingo Gordini mit Erfolg als Modellvariante geführt. Außen und innen blau-weiß Neben der charakteristischen Lackierung in Gordini-Blau mit zwei weißen Streifen an Heck und Motorhaube unterscheidet sich der Renault Wind Gordini vom seinen windigen Brüdern durch große, ebenfalls zweifarbig blau—weiß lackierte 17-Zoll Leichtmetallräder und weiße Außenspiegelgehäuse. Dazu gibt es noch getönte Scheiben. Das Hardtop wird wie beim Serienmodell elektrisch ein- und ausgefahren. Auch im Innern setzt sich der Gordini-Look fort, mit blau abgesetzter schwarzer Lederpolsterung und einem ebenfalls teilweise Gordini-gestreiften Teilweise-Leder-Lenkrad. Auch die Griffe an den Türen sind in blau-weißem Leder gehalten. Ob sich außer Lack und Leder am Renault Wind Gordini noch etwas vom Serienmodell unterscheidet, wollte Renault noch nicht verraten. Auch nicht, was der blau-weiße Frischluft-Spaß kosten soll. (bo)
Quelle: MOTOR-TALK |
verfasst am 02.02.2011
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