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Zündschlösser: NHTSA bestraft GM - Säumniszahlung an Verkehrsbehörde

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Ein Millionenrückruf, zahlreiche Klagen und der Imageverlust sind der NHTSA nicht genug: Jetzt muss GM für die defekten Zündschlösser Strafe zahlen.

GM hat Fragen der Verkehrs-Sicherheitsbehörde nicht rechtzeitig beantwortet und muss nun Strafe zahlen GM hat Fragen der Verkehrs-Sicherheitsbehörde nicht rechtzeitig beantwortet und muss nun Strafe zahlen Quelle: dpa/Picture Alliance

Washington - Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA verpflichtet General Motors zur Zahlung einer Geldstrafe. Der Opel-Mutterkonzern haben einen Fragenkatalog zu seinen fehlerhaften Zündschlössern nicht rechtzeitig beantwortet. Die von der NHTSA gesetzte Frist war am 3. April abgelaufen. Für jeden Tag, den die vollständigen Antworten auf sich warten lassen, soll GM bis zu 7.000 Dollar (5.000 Euro) zahlen.

Der Chefjustiziar der Behörde, Kevin Vincent, ermahnte General Motors in einem am Dienstag veröffentlichten Brief: Dass GM inzwischen eine interne Untersuchung veranlasst habe, sei kein Grund, die Anfrage der Behörde in Teilen zu ignorieren.

 

 

Quelle: dpa

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