Vergangenen Samstag kam in England der Rolls-Royce von Freddie Mercury unter den Hammer. Der Spottpreis mit dem das Auktionshaus rechnete wurde überboten.
Das britische Auktionshaus Coys hatte lediglich mit einem Verkaufspreis von rund 13 000 Euro gerechnet. Ein russischer Geschäftsmann soll den Rolls, in dem sich Freddie Mercury bis zu seinem Tod 1991 chauffieren ließ ersteigert haben. Ob der Mann wirklich ein Rock-verrückter Queen-Fan ist, ist leider unbekannt.
Quelle: myoldtimerscout |
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