Reutlingen rettet die schmalste Straße der Welt -
Spreuerhofstraße jetzt im Besitz der Kommune
verfasst am 25.10.2013Touristenattraktionen muss man pflegen. Im schwäbischen Reutlingen gehört dazu die engste Straße der Welt. Durch den Abriss eines Gebäudes hätte die Straße diesen Status verloren - die Stadt griff ein.
Mit dem Fahrzeug kommt man hier nicht durch: Die Spreuerhofstraße in Reutlingen gilt als engste Straße der Welt
Quelle: dpa/Picture Alliance
Reutlingen - Damit die engste Straße der Welt auch künftig durch Reutlingen verläuft, hat die baden-württembergische Stadt eines der zwei an die Gasse angrenzenden Häuser gekauft. Bisher gehörte das baufällige Fachwerkhaus einem privaten Eigentümer.
Das Haus auf der anderen Seite der nur 31 Zentimeter breiten Spreuerhofstraße ist bereits seit längerem im Besitz der Stadt. Nach dem rund 100.000 Euro teuren Kauf soll zunächst die Standfestigkeit des neu erworbenen Gebäudes sichergestellt werden, sagte der Reutlinger Bürgermeister Robert Hahn am Freitag. Anschließend soll es restauriert werden.
Zwar sind die Wohnungen im Haus derzeit noch vermietet. Langfristig werde aber über die Nutzung als Café, Infostelle oder Verkaufsstelle vom Stadtmarketing nachgedacht - oder sogar über eine Honeymoon-Suite, sagte Hahn.
Quelle: dpa |
dpanews
Die meisten Marken sind mir eigentlich egal.
Aber von Alfa können mal wieder ein paar neue, bezahlbare Modelle kommen
Ich hatte den Grande Punto als Neuwagen
(Bj. 2008).
Hat nach 2 Jahren gerostet. Technisch aber top, lief auch immer, also motorentechnisch (1.4l 75PS Benziner) war der nicht zu zerstören. Nach 4 Jahren und insgesamt guten 100.000 km kam er weg.
Bis auf die Karosserie halt absolut einwandfrei.
Fiat 500 - lustige Kugel. War nett zu fahren. Aber angeblich in den Dauertests katastrophal?
Schade, dass der Bravo (basiert auf Stilo?) weg muss. Der ist gar nicht sooo schlecht finde ich.
Aber das Design wird langsam altbacken.
Ich fuhr ihn mal als 90 PS Multijet. War ganz ok.
Ansonsten... mal sehen. Ein Kumpel trauert noch immer seinem alten Alfa 159 Ti Distinctive nach.
Jetzt hat er einen Passat 3C, den er nicht so fesch und emotional findet, aber technisch besser.
Fiat sollte sich wirklich auf Kleinwagen (500, Punto, Panda) konzentrieren, die Mittelklasse auslassen und ansonsten Premium (Maserati, Ferrari, große Chrysler, Alfa Romeo) konzentrieren.
Der Bravo als Golf Konkurrent ist also gefloppt.
Wahrscheinlich hat Fiat das Geld nicht, aber eine elektrische Version des Punto wäre doch mal was?
Schade, ich war davon ausgegangen, dass man heute zeigt, wie es bei Alfa Designtechnisch weitergeht, mit der giulia bspw.
Schöne Grüße Toni
Eine heckangetriebene "Alfa Giulia" mit einem modernisierten "V6 Arese" Motor, und das für unter 35.000-€ .. Wohl ein Traum für viele Alfisti.
Der wohl letzte Versuch Alfa wieder leben einzuhauchen... Da muss mal ein geiler Ofen her, der A4, 3er BMW und Konsorten Paroli bieten kann.
Es muss dabei der Spagat gelingen, alte Alfisti nicht zu verschrecken aber dabei gleichzeitig neue Kunden zu gewinnen.
Ich nehm mal gleich meinen Eintrag vom anderen Fiat-Thema, das jetzt wohl EOL sein dürfte.
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Wie es aussieht, wird der 500er wirklich "übergangen" also nach hinten verschoben.
Auf den ersten Blick seltsam, bei genauer Betrachtung aber dann doch nicht. Immerhin verkauft sich der 500er jetzt nach 7 Jahren besser als JE ZUVOR, da wird man jetzt nicht eingreifen wollen. Und sollte sich das in 1, 2 Jahren ändern, kann man noch immer das FL bringen, das eigentlich schon hätte erfolgen sollen.
Hier die Fiat-Pläne weltweit, für Europa heißt das:
2014: 500X
2015: C-Sedan, Specialty (wohl der Spider als Fiat 124-Hommage oder Abarth)
2016: Punto-Nfg. aka 500?, C-Hatch und C-Kombi (Viaggio?)
2017: C-CUV = Panda L
2018: Panda neu
Soweit alles recht klar und weitestgehend bekannt, wenn auch einige Verschiebungen, allerdings bis auf eines. Gibt´s also jetzt doch wieder klassische Kompakte?
Die sollten doch durch den Panda L a la Nissan QQ erstezt werden, der zudem schon 2015 hätte kommen müssen.
Auch der Punto muss jetzt noch ein Jahr länger warten, was angesichts der aktuellen Zahlen der falsche Weg sein dürfte. Der Punto fällt aktuell auch schon in I zurück.
Ein neuer Freemont oder Panda XL ist ebenfalls nicht vorhanden, obwohl es schon 2016 den neuen Journey gibt. Bringt man den erst in 19 nach Europa, oder lässt man ihn auf, weil doch Chrysler herkommt, die den Journey ja ebenfalls bekommen?
Was darüber hinaus auch noch nicht erklärt wurde, ist, wodurch wird Lacia/Chrysler hier ersetzt?
Naheliegend wäre Chrysler selbst, da die ja ausgebaut werden, aber warum sagt man nichts dazu?
Dass man Europa bei Chrysler bzw. Dodge komplett brach liegen lässt, kann ich mir nicht vorstellen.
Dazu läuft der Scudo in 2016 aus, ersatzlos, wie man in der Fiat-Pro-Grafik sehen kann. Dafür soll ab 2016 ein größerer Pickup kommen, also größer als Strada, natürlich nicht a la RAM 1500, eher dazwischen, wohl als Jeep Wrangler-Pickup-Basis.
Aber wie ersetzt man damit den Scudo?
Auch außerhalb Europas werden nicht alle Fragen beantwortet:
Was ist denn nun eigentlich mit dem Dodge-Bruder der Alfa-Giulia, dem neuen Avenger sowie dessen angedachter Coupe-Ableger Barracuda?
Und woher kommt plötzlich der D-sedan in 2016 für Asien-Pazific?
Ein Chrysler 200 als Fiat für China wie schon beim Viaggio/Dart?
Die Plan-Zahlen klingen generell schon recht ambitioniert, und ich wünsche ihnen das auch, aber alles in den neuen Plänen gefällt mir ehrlich gesagt nicht.
Ich denke, das wird genauso enden wie die 5 Jahrespläne in der DDR. Zu 50% umgesetzt und zu 40% erfolgreich.
Alleine die aversierten Stückzahlen dürften ehr aus einer Flasche Chianti kommen, als aus einer seriösen Marktstudie.
Jeep wird zum Universal-Einheitsbrei. Alfa wird eigenständig und soll den deutschen Premiums parioli bieten (was ein Lacher). Chrysler wird zum Mainstreamer. Da frag ich mich ernsthaft wie das aussehen soll. Fiat klein und billig bzw. klein und schick, Alfa eigenständig im Premiumsegment und was aus Lancia wird, steht da garnicht. Ich wette Lancia muß den Mainstream von Chrysler für den EU-Markt auftragen.
Dodge wird zusammengestrichen und Ramtrucks hofft auf Synergien zwischen Ram und Ducato.
Ein offizieller Verkauf des Ram 1500 in der EU solls aber trotzdem nicht geben.
Seit mehr als 2 Jahren wird in den Medien die neue Gulia angekündigt....ihr Design schon mehrfach geändert, immer mit der Aussage, man wolle die Qualität steigern.
Nun soll dieses Auto auch noch preislich mit dem 3er BMW, Mercedes C-Klasse und Audi A4 konkurieren. Ich glaube, das wird schon wieder nichts.....tut mir sehr leid für Alfa, denn gerne erinnere ich mich an meinen 156 GTA.
Gruß Christof
Und kein Wort zu Lancia?!
Lancia ist tot.
Letztendlich wird nur Fiat überleben...Alfa ist so auch nicht mehr zu retten..............
Zu Lancia kein Wort, diese Marke ist also endlich nach langem unwürdigen Todeskampf erlegen, besser so. Schade um die verbrannten Chrysler $$, das war für jeden in der Branche absehbar, außer für den Autolaien Marchionne.
BTW die exklusive Luxusmarke Maserati in einem Satz mit Massenmarken Audi und BMW zu nennen ist wirklich laienhaft.
mein Motto: „Kein Kind hatte jemals ein FIAT-Poster im Schlafzimmer“.
Ja, mach nur einen Plan sei nur ein großes Licht und mach dann noch 'nen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht. (Bertolt Brecht)
Zu Lancia wurde doch
hierschon alles notwendige gesagt…
Der 4C scheint ein ordentliches Geschoss zu sein, das, was Alfa für einen Außenstehenden ausmacht: Klein, leicht, Mittelmotor, Hinterradantrieb, sportlich!