In Pebble Beach werden nicht nur seltene Oldtimer ausgestellt, sondern auch versteigert. Wir zeigen Euch die teuersten Modelle und die schönsten Fotos.
Quelle: RM Sotheby's/Darin Schnabel Monterey/USA - Bei den Oldtimer-Auktionen in Pebble Beach haben Ferrari-Sammler für Modelle aus den 50er- und 60er-Jahren einmal mehr Rekordsummen gezahlt. Sieben Fahrzeugen kamen für einen jeweils zweistelligen Millionenbetrag unter den Hammer. Davon waren vier Fahrzeuge aus Maranello. Insgesamt erzielten die Auktionshäuser RM Sotheby’s, Gooding & Company und Bonhams bei ihren Auktionen die Summe von gut 347 Millionen Dollar (ca. 314 Mio. Euro). Quelle: RM Sotheby's/Patrick Ernzen Höchstsummen für Ferraris„Die Sammler haben sich derzeit auf Ferrari eingeschossen“, sagt Frank Wilke, Geschäftsführer des Marktbeobachters Classic-Analytics. Insbesondere die enge Verquickung von Straßen- und Rennsporttauglichkeit bis Mitte der 60er Jahre sei faszinierend, „das hat es davor und danach nicht gegeben.“ Folgende Ferrari-Modelle wurden versteigert:
Ebenfalls zweistellige Millionensummen zahlten Sammler für diese Fahrzeuge:
Der Zusatz "LM" beim britischen Rennwagen steht für das Langstrecken-Rennen in Le Mans. Auch der Jaguar hat Erfahrung auf dem Rundkurs an der Sarthe und weiteren Wettbewerben gesammelt. Der versteigerte Porsche 956 gewann sogar das prestigeträchtige 24-Stunden-Rennen. Die Versteigerungen erfolgten am Rande des Pebble Beach Concours d'Elegance. Der Schönheitswettbewerb für klassische Oldtimer findet alljährlich in kalifornischen Monterey auf einem Golfplatz statt. Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht |