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US-Absätze von Volkswagen brechen weiter ein - Volkswagen im freien Fall

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Volkswagen verkauft in den USA stetig weniger Autos. Im Juni gingen die US-Absätze zum fünfzehnten Mal in Folge zurück.

Michael Horn, US-Chef von Volkswagen, präsentiert am 16.04.2014 den neuen Volkswagen Jetta auf der New York International Auto Show. Die deutsche Marke verkauft in den USA stetig weniger Autos Michael Horn, US-Chef von Volkswagen, präsentiert am 16.04.2014 den neuen Volkswagen Jetta auf der New York International Auto Show. Die deutsche Marke verkauft in den USA stetig weniger Autos Quelle: dpa/Picture Alliance

Herndon - Volkswagen findet in den USA keinen Weg aus dem Verkaufstief. Im Juni setzten die Wolfsburger 22 Prozent weniger Neuwagen ihrer Kernmarke ab als vor einem Jahr. Das teilte der Konzern am Dienstag mit.

Mit gut 28.800 Autos ging der Absatz den fünfzehnten Monat in Folge zurück. Zuletzt waren die Verkaufszahlen im März 2013 gestiegen. Damit verliert Europas größter Autobauer in den USA weiter Boden auf Rivalen wie General Motors.

Nach wie vor gibt es keine Entscheidung, wo ein speziell für die USA entworfenes SUV-Modell gebaut werden soll. Doch auf dem großen SUV namens Crossblue ruhen die Hoffnungen des Konzerns. Laut Medienberichten soll der Standort Chattanooga im Vergleich zu einer Fabrik in Mexiko die Nase vorne haben. Der Crossblue soll 2016 bei den Händlern stehen.

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