Im Abgas-Skandal von VW stehen mehrere Mitarbeiter im Fokus der Ermittlungen. Nun hat die Staatsanwaltschaft bestätigt, dass es konkrete Anhaltspunkte für Straftaten gebe.
Quelle: picture alliance / dpa Braunschweig/Oberpfaffenhofen – Seit Wochen ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen Mitarbeiter von VW. Nun hat sich der Anfangsverdacht offenbar erhärtet. Wie das Branchenmagazin "Automobilwoche" berichtet, gebe es laut eines Sprechers der Behörde „konkrete tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass diese Personen in Straftaten verwickelt sein könnten“.Den betreffenden Personen würden in erster Linie Betrugstaten nach Paragraph 263 Strafgesetzbuch und Verstöße gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vorgeworfen. Laut Paragraph 263 drohe eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. |