Renault gewährt einen Ausblick auf den Stadtwagen der Zukunft. Dabei ist die Zukunft gar nicht mehr fern - wird aber in Form des neuen Twingo vermutlich viel gewöhnlicher.
Brühl - Autoinnenräume können faszinieren. Zumindest im Konzeptstadium, bevor die Anforderungen an Produktionskosten und Crashsicherheit manch ambitionierten Entwurf einfach wegbügeln.
Mal schauen, was aus dieser Studie wird: Renault bezeichnet den Twin’Z als „Concept Car für aktive Stadtbewohner“ und zeigt – passenderweise auf der Mailänder Möbelmesse – einen Innenraum zum Staunen. ![]() Heckantrieb-StromzwergDie Passagiere erreichen den Innenraum über große Einstiege ohne B-Säule, die Türen öffnen gegenläufig. Statt Außenspiegeln verwendet Renault Kameras. Der 68 PS starke Elektromotor des Konzeptfahrzeugs ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und treibt bei der Studie die Hinterräder an. Die energiespendenden Lithium-Ionen-Akkus befinden sich im Fahrzeugboden. Sämtliche Lichtquellen basieren auf LED-Technik. Neuer Twingo schon 2014Dass der Twin'Z einmal in Serie gehen könnte, schließt eine Renault-Sprecherin nicht aus. Viel naheliegender: Für 2014 steht der komplett neue Renault Twingo der dritten Generation ins Haus, der auch die Plattform für den kommenden Smart stellt. Einige Design-Elemente des Twin'Z werden wir am Twingo sicher wiederfinden. Fest installierte Armaturen aber vermutlich auch. |

Ist das die neue Taxi-Ausstattung der kommenden E-Klasse
?
Irgendwann (in naher Zukunft) werden analog aussehende Rundinstrumente eine Seltenheit sein und als teure Extras erhältlich sein.
Zu viel Schnick-Schnack-zu viel Elektronik.
Back to the roots.
Dieser Einheitswahn nimmt bei Mercedes gewaltige Züge an. Nicht mehr lange und sie überholen Audi.
Wenn das so weitergeht muß bald jeder Kunde vor Übernahme seines neuen Autos mehrere Stunden im Fahrsimulator zur Einweisung verbringen.
Handybenutzung ohne Freisprecheinrichtung ist gottseidank verboten.
Mit dem ganzen Elektronikgedöns müßte das Fahren verboten werden, wer sich während der Fahrt damit beschäftigt gefährdet andere Verkehrsteilnehmer und sich selber.
Ein Hersteller der aber die Entwicklung derart komplizierter Systeme nicht mitmacht verkauft weniger Autos und wird von den Testern niedergemacht, das ist die Kehrseite. Wenn heute ein Auto nicht total "vernetzt" ist fällt es durch. Na ja, wenigstens sind in zwischen immer mehr elektronische Helferlein vorhanden die Aufpassen wenn der Fahrer mal nicht richtig aufpasst.
Der Innenraum der neuen E-Klasse ist zweifellos hervorragend gemacht, ästhetisch einwandfrei, tolles Ambiente.
Franz
Gefällt mir sehr gut das Interieur. Bei BMW und Audi stellt sich bei mir immer nur ein "Ich will da wieder raus"-Gefühl ein...aber was Mercedes momentan baut schaut echt gut aus.
Mal schauen welche Motoren angeboten werden
Geht mir komplett anders. Ich finde dieses Gewirr aus sechs runden Luftdüsen und einem langen Brett gähnend langweilig und unmotiviert verpfuscht. Wie ein Pfingstochse. Nichts daran spricht mich an. Ich würde da nur ganz schnell wieder raus wollen.
könnte mich nicht entscheiden...
Wenigstens in der E Klasse gibt es nun kein "nachgerüstetes TomTom Baumarkt Navi" wie in allen Klassen darunter.
Ich finde die Bedienung durch die Tochpads am Lenkrad sehr schlecht gelöst. Was bisher durch Tasten möglich war muss dort durch mehrfaches Wichen erledigt werden. Hierbei schaut man zudem immer aufs Display weil es keine richtige Rückmeldung gibt ob der Menüpunkt schon weiter gesprungen ist nach seinem wischen, wie dies nach einem einfachen Knopfdruckder Fall ist.
Das geht beim Kombiinstrument gerade noch so aber wenn man fröhlich die Radiosender durchforstet schaut man dabei in die Mitte auf den Bildschirm und nicht auf die Straße. Bin auch schon aus diesem Grund einfach mal durchs Radiosender suchen 1-2 Sekunden lang gefahren ohne auf die Fahrbahn geschaut zu haben.
Früher hat man den mechanischen Tageskilometerzähler mit einem Knopfdruck auf Null gestellt.....
Mindestens 60 % der offerierten Funktionen aller Art werden von den Meisten nicht genutzt.
Als ich meinen Passat gekauft habe erklärte mir der Vorbesitzer das er gar nicht gewusst habe das man das Lenkrad in der Höhe verstellen kann.
MB wird mMn immer hässlicher und das nicht nur von außen!
Durch die Wechsel der Designer und Technik-Vorstände gibt es bei Audi kaum noch eine erkennbare Linie. Also dürfte Mercedes dieses Rennen gewinnen
.