Opel News
"Deutschland tankt auf" - Opel senkt die Spritpreise
2 Jahre für 1 Euro pro Liter tanken beim Kauf eines Opel-Neuwagens
Angebot an sparsamen und emissionsarmen ecoFLEX-Modellen erweitert
Rüsselsheim. Opel gibt mit der Aktion „Deutschland tankt auf!“ die passende Antwort auf die steigenden Spritpreise und macht sich zum Anwalt der Verbraucher. Beim Kauf eines neuen Opel-Modells bis zum 30. September 2008 heißt es für Privatkunden: „2 Jahre tanken für nur 1 Euro pro Liter“ (gilt auch bei weiteren Spritpreisanstiegen bis zu 1,70 Euro pro Liter Benzin/Diesel und 13.000 Kilometer jährlicher Laufleistung). Die Opel-Neuwagenkunden erhalten eine Tankkarte von Aral (Aral, BP, Agip, OVM, Statoil) oder von Esso (Esso, Shell und DEA). Ausgenommen von der Aktion sind Opel GT, Agila und Erdgasfahrzeuge (Zafira und Combo CNG).
„Die Preisentwicklungen an den Zapfsäulen sind für uns und unsere Kunden einfach nicht länger hinnehmbar. Deshalb will Opel mit dieser Aktion ein deutliches Zeichen setzen und die Autofahrer so entlasten, dass sie auch wieder mit Freude in ihr Fahrzeug steigen können“, beschreibt Thomas Owsianski, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Aftersales, das Ziel der Kampagne. „Deutschland tankt auf! ist damit ein weiterer Baustein in unserer Produkt- und Serviceoffensive: Nach wie vor bieten wir – auch in Kombination – unsere sechsjährige Garantie und attraktive Finanzierungsmöglichkeiten an. Außerdem bauen wir konsequent das Angebot an Spritsparmodellen aus.“
Opel ecoFLEX – der Umwelt und dem Geldbeutel zuliebe
Denn ab sofort können die Kunden in jeder Opel-Modellreihe für jede Kraftstoffart ein besonders umweltfreundliches Fahrzeug ordern: Die jeweils emissionsärmsten Motorvarianten stehen als ecoFLEX-Versionen zur Verfügung. So stößt der neue Opel Agila 1.3 CDTI ecoFLEX bei dem niedrigen Verbrauch von 4,5 Litern auf 100 Kilometer nur 120 Gramm CO2 pro Kilometer aus, beim Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX ist es sogar noch ein Gramm weniger. Und Opel Combo und Zafira sind nun in gleich drei Antriebsversionen als ecoFLEX bestellbar – als Benziner, Diesel und Erdgasfahrzeug (CNG). Der CO2-Ausstoß des Siebensitzer-Vans Zafira 1.6 CNG ecoFLEX liegt bei nur 138 Gramm pro Kilometer, der Combo 1.6 CNG ecoFLEX emittiert 133 Gramm. „Unsere breite Palette an Spritsparmodellen bietet so auch gerade mit Blick auf eine neue Kfz-Steuer eine erschwingliche und umweltbewusste Alternative“, fügt Owsianski hinzu.
Quelle: GM Media Online
Gilt das auch für Leute, die mehr fahren müssen? 13000 Kilometer sind in einem Jahr nicht soo viel. In diesem Jahr habe ich schon mehr gefahren - und das ist kaum mehr als ein halbes bis jetzt.
peinliche kopie der mega-flop-aktion von chyrsler in US, die eine gallon um 2,99dollar auf 3 jahre anbieten...
die litermenge is iirc begrenzt
Für sir_rolando ist doch alles peinlich, schrecklich, billig, etc, was von Opel kommt. Sein ständiges Gequatsche is schon nicht mehr auszuhalten.
Natürlich gilt diese Aktion auch für Fahrer(innen), die mehr km im Jahr fahren. Ab dem 13.001ten km musst du dann halt den vollen Preis zahlen. Aber besser als gar nix, oder?
zu recht wie u.a. der bericht zeigt 😆😆😆
der einzige ausweg für GM ist eine fusion mit ford, worüber ja bereits seit längerem spekuliert wird - USA hat nur das geld einen großen vor dem konkurs zu retten...
Hmmm, weiß auch nicht was der sir_rolando für eine fragwürdige Phsyche besitzt.
Nach meiner Einschätzung ist er ein ehemaliger Arbeiter, der sich jetzt groß als Vermögensverwalter oder dgl. versucht. Ab und zu wirft er vielleicht einen Blick in ein Wirtschaftsjournal und bringt hier im Forum Wortbrocken ein.
Ein Studium kann er mit Sicherheit nicht absolviert haben, denn seine verwendete Sprache und der Inhalt seiner Threats ist einem Hochschulabsolventen unwürdig.
Das GM-Management strotzt vor Arroganz und verkennt konsequent die Zeichen der Zeit. Es werden seit Jahren Fahrzeuge am Markt vorbei auf Halde produziert. Nicht mal die Amis wollen diese Spritvergeuder kaufen. Deshalb mussten sie später unter den Produktionskosten billigst verscherbelt werden.
Aktienpreisverluste von GM bis zu 15% pro Tag waren letzte Woche die logische Folge.
Dass Opel Deutschland jetzt auch noch auf der gleichen Linie zu fahren beginnt wie GM, ist bedauerlich. Dass derjenige, der ein Fahrzeug auswählt, das mehr Sprit verbraucht, scheinbar mehr Rabatt auf sein Neu-Fahrzeug erhält (via Treibstoffsubventionierung durch Opel), ist bei der jetzigen Treibstoffverknappung schon ein starkes Stück.
Jeder, der unter 13'000 km pro Jahr fährt, wird zudem zum Idioten abgestempelt, weil er sich für sein umweltfreundliches Verhalten abzocken lässt (Entzug eines Teils der vorausbezahlten Treibstoffverbilligung).
Diese Aktion wird deshalb den Treibstoffkonsum fördern. Alle übrigen Autofahrer werden die dadurch verursachten zusätzlichen Treibstoff-Preiserhöhungen mitbezahlen.
Opel soll die Fahrzeuge verbilligen (Einheitliche Kaufpreisreduktion anstelle der Treibstoffsubventionierung) und die Motoreffizienz weiter erhöhen.
Jeder der glaubt, dass er die Spritverbilligung nicht mit dem Kaufpreis des Fahrzeugs bezahlt, ist .... (bitte zutreffendes (je nach eigener Meinung) selber einsetzen).
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In der Schweiz gibt es auch eine Aktion von Opel: Es wird für das Mountenbikefahren über ein ganzes Wochenende geworben (Silvaplana Bike-Plausch mit Opel, ...). Das ist die umweltfreundlichere Version einer Opel-Aktion. Auch solche gibt es.
Vgl. dazu im Corsa-Forum....
http://www.motor-talk.de/.../...tankt-auf-der-reine-nepp-t1891610.html
Und jetzt kommt auf einmal Fiat daher und startet zum Gegenschlag. Kraftstoff für bis zu 30.000 km kostenfrei. Würde mich mal interessieren wie Opel jetzt versuchen wird dagegen anzugehen. Irgendwelche gute Ideen von Euch?