Tierschützer fordern Verbot von Pferdekutschen im Straßenverkehr
"Pferde sind keine Maschinen"
Drei Tage nach einem Pferdekutschenunfall mit 22 Verletzten in Bayern fordern Tierschützer ein Verbot solcher Wagen im Straßenverkehr.
Gerlingen - Pferde könnten sich leicht erschrecken und müssten bei Kälte oder Hitze stundenlang schwere Kutschen über harten Asphalt ziehen, kritisierte die Organisation PETA am Montag. Zudem gebe es keine Sicherheitsvorkehrungen wie Airbags oder Gurte für Kutscher und Fahrgäste. Das Risiko, dass es zu schweren Unfällen komme, sei hoch.
In diesem Jahr habe es mindestens 36 Unfälle mit Pferdekutschen gegeben. Zwei Menschen seien getötet und 103 Fahrgäste teils schwer verletzt worden. Sechs Pferde überlebten die Unfälle demnach nicht. Meist sei nur ein Geräusch der Auslöser gewesen, sagte der PETA-Kampagnenleiter Peter Höffken. "Pferde sind keine Maschinen und gehören nicht in den modernen Straßenverkehr."
Quelle: dapd
Richtig. Pferde gehören auf den Teller.
Fury in the Slaughterhouse............................ *duckundwech*
😆
Einfach nur, mit Verlaub, dämlich!
Damit macht sich PETA völlig unnötig lächerlich und lenkt damit den Fokus von wirklich wichtigen Tierschutzthemen ab.
Gibts denn eine allgemeine Unfallstatistik mit Kutschen?
Wie viele Kutschen sind denn pro Jahr unterwegs? Sind Kutschen-Unfälle im Vergleich zu Auto-Unfällen eher häufiger oder seltener?
So halbe Statistiken kotzen mich an -.-
Und PETA macht sich übrigens dauernd lächerlich... Ich bezeichne mich selbst auch als Tierschützer und Tierfreund, aber PETA übertreibt einfach nur!
Wenn ich mal die Anzahl der Kutschen zu den gemeldeten PKWs mit den Unfällen in ein Verhältnis setze, sind wohl Kutschen erheblich sicherer als PKWs.
Radfahren ist noch viel gefährlicher und wird auch nicht verboten. Man kann nicht alles verbieten, was gefährlich ist. Denn würde man dies tun, sollten wir uns alle im Keller einsperren.
Ohja.....uns alle in den Keller sperren und dann warten, bis es dunkel wird....dann gucken, ob keiner guck, raus krabbeln und warten, was passiert😆 find ick jut😆
Aber hey: fahradfahrer sind demnach auch keine maschinen und gehören genau so wenig in den "modernen" Straßenverkehr, hä?....😆
Ich weiß zwar nicht, wer oder was PETA ist, aber der Witz war gut....hmm...vielleicht ist der name ja falsch geschrieben und der Komiker heißt "Peter" oder die komikerin heißt "Petra"😆....Naja egal😜
Richtig, Pferde auf den teller und dessen Äpfel in den Kuchen😆...
Moin,
Pferde, wie Radfahrer.
gehören nicht auf die Straße 🙄
einfach zu gefährlich für sie!!!
schönen Gruß
*lacht bei Krallen gegen Falschparker ist jeder Unfall einer zuviel und gehört verhindert koste was es wolle.
Hier aber geht es um eine höhere Unfallhäufigkeit und alle halten es für lächerlich.
Und die Unfallhäufigkeit sollte aufgrund der geringen Kilometer doch recht hoch sein. Ein Pkw fährt weitaus mehr und wird weniger Unfälle haben.
Na klar, alles was anders aussieht und sich anders bewegt als
meine Gehhilfemein Auto - weg von der Straße!Ich will mich nicht auf andere Gegebenheiten einstellen, das ist mir zu anstrengend. Soll ich etwa Kopfschmerzen bekommen?
Im Aufzugschacht muss ich ja auch keinem anderen Aufzug ausweichen, das wird doch wohl auch auf der Straße zu machen sein, oder?
Und Radfahrer sind ja 'mal oberschlimm - machen mich jedesmal darauf aufmerksam, dass ich auch ohne meinen Luxusrollstuhl vorwärtskommen könnte - das will ich nicht, nein, nein, nein!
mit genau diesen argumenten (geringe anzahl, geringe fahrleistung), werden doch immer diejenigen die fahrtauglichkeitstests für senioren fordern, in die ecke der menschenverachtenden monster geschoben - weil das ja alles garnicht sooo schlimm ist... 🙄
...das problem im "modernen straßenverkehr" ist übrigends nicht das pferd! das problem sind eher die
deppenverkehrsteilnehmer, die dann neben dem pferd (pferde sind naturgemäß fluchttiere, die beim kleinsten anzeichen von "gefahr" davon galoppieren) hupen, hinter dem pferd ne vollbremsung mit quitschenden reifen machen oder nen gang runterschalten und vollgas geben um die kutsche schnellstmöglich zu überholen.Wie will man sonst die Häufigkeit von Unfällen statistisch erfassen wenn nicht über die Fahrleistung?
Wenn jährlich 10.000km mit der Kutsche zurück gelegt werden und dabei 2 Unfälle passieren und mit einem PKW 1.000.000km mit ebenfalls 2 Unfällen dann ist die Kutsche eben gefährlicher.
Man darf nur nicht den Fehler machen und die Anzahl der Verletzten mit rein zu nehmen.
Denn ob im PKW oder der Kutsche nun eine oder fünf Personen waren ist reiner zufall.
Das Pferde Fluchtiere sind ist bekannt, auch das Sie sich eben schnell erschrecken.
Warum spielt aber keine Rolle.
Wenn dies ein Problem ist so muss man darüber nachdenken dies in den Griff zu bekommen. Vielleicht sind sie für den Straßenverkehr einfach nicht geeignet.
Ein PKW Fahrer darf z.B. noch nicht mal ein Handy von A nach B legen bei stehendem Fahrzeug mit laufendem Motor. Dort sieht man eine zu große Gefahr.
Eine Kutsche bei der das Pferd beim kleinsten Problem erschrecken könnte darf sich aber überall im Straßenverkehr bewegen.
Ueber 3000 Jahre haben wir den ganzen Strassenverkehr NUR mit Pferden abgewickelt. Letzte Woche haben wir dann mit "Entsetzen" festgestellt das Pferde fuer den Strassenverkehr ungeeignet sind... 😱
Das gilt aber nur fuer Erschreckungsfreudige deutsche Pferde, russische, franzoesische und amerikanische Pferde scheinen dieses Problem nicht zu haben. 😉
Irgendjemand hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank... 🙄
"Menschen sind keine Maschinen und gehören nicht in den modernen Straßenverkehr!"
🙄
Wose recht haben, und die Wagen sind nicht beleuchtet und dann müssen die Pferde eben nach hinnten so wie beim T2-Bus 🙄
Alles andere ist Mist weil Se zu schlecht unter kontrolle sind 😆