Neuer Weltrekord im Driften
144 Kilometer quer
Fährste quer, siehste mehr: Toyota-Rennfahrer Harald Müller hat einen neuen Weltrekord im Driften aufgestellt. Er ließ 144 Kilometer lang das Heck ausbrechen.
Samsun – Wenn Profis driften, dann sieht das oft so aus, als könnten sie stundenlang quer fahren. Genau das hat ein Toyota-Rennfahrer jetzt geschafft: Harald Müller hat in der Türkei einen neuen Drift-Weltrekord aufgestellt. Er ließ einen weitestgehend serienmäßigen Toyota GT86 612 Runden lang über den Asphalt rutschen.
Neuer Drift-Rekord: 144 Kilometer im Toyota GT86
Insgesamt schlitterten Müller und sein Toyota fast 2,5 Stunden über die nasse Rennstrecke. Sie legten 144,126 Kilometer zurück und schlugen damit den bestehenden Rekord um Längen: Im Mai 2013 war BMW-Fahrtrainer Johan Schwartz rund 82 Kilometer mit einem BMW M5 gedriftet.
Müller und sein Team haben den Rekordversuch fast zwei Jahre lang vorbereitet. Ein erster Anlauf ging schief, der zweite führte zum Erfolg.
Ein artgerecht bewegter GT86 - wir sagen ja schon immer das der nicht für Ampelspurts oder Autobahnraserei gedacht ist 😆
Sieht aber nicht nach einem Drift am Stück aus...
Dachte ich mir auch!
Entweder ist das die Aufwärmphase, ein Video des missglückten Versuchs, oder die verstehen von durchgehend driften was anderes als ich! 😕
Ich finde das Video auf jeden Fall unglaublich langweilig.
Da schau ich mir lieber Ken Block an!
Der toyota gt 86 ist ein klasse wagen, diese driftaktion jedoch halte ich für schwachsinn hoch 7, schade um den sprit und das wägelchen.
Die haben nach 2,5 Stunden einfach die km auf dem Tacho A abgelesen und mit der tatsächlich gefahrenen Strecke B verglichen. A>B=Drift 😆
Daß die Reifen das so mitgemacht haben.... ist wohl der einzige Rekord.
Kann mir irgendwer den Sinn erklären?
Superlustig 😆
Harald Müller ist schon eine Marke. 😊 😊
Gibt mir gerade ehrlich gesgt auch nicht wirklich viel. Ich finde allerdings auch schnell fahren interessanter als driften 😉
Trotzdem Respekt vor der Leistung, 2,5 Stunden konzentriert das Auto im Drift zu halten. Ich vermute mal, dass diese "Dreher" der Entlastung der Reifen dienen. Vielleicht sollte man mal bei Guinness anrufen und hören, wie es sich mit dem Reglement zum Dirften verhält 😜
....auf nasser Strecke....... auf trockener Asphaltpiste wäre es spannender geworden. 😆
Schon mal ein Guinness Buch durchgeblättert?
Da stellt sich doch die Frage nach dem Sinn gar nicht.