Lkw-Fahrer verursachten 2015 mehr Unfälle
82 Tote bei Unfällen mit Lkw
Lkw-Fahrer haben im Jahr 2015 mehr Unfälle verursacht als ein Jahr zuvor. Das hat das Statistische Bundesamt ermittelt. Der ADAC fordert härte Kontrollen.
Berlin/München - Lastwagenfahrer haben im Jahr 2015 auf deutschen Straßen 19.260 Unfälle mit Toten und Verletzten verursacht. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein leichter Anstieg von 1,4 Prozent, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht.
82 Menschen kamen bei Unfällen mit Sattelschleppern und kleineren Lastwagen über 3,5 Tonnen Gewicht ums Leben. Besonders an Stauenden ereigneten sich immer wieder Unfälle mit mehreren Toten, weil abgelenkte oder übermüdete Fahrer nicht mehr rechtzeitig bremsten, kommentiert der Automobilclub ADAC.
Der Verein fordert deshalb mehr Straßenkontrollen durch die Polizei. Laut Bundesamt für Güterverkehr wurden im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen mehr als 500.000 Lastwagen überprüft. Bei jeder dritten Kontrolle stellten die Beamten Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht fest, unter das auch die Lenk- und Ruhezeiten fallen.
Quelle: dpa
Es wird sich nichts ändern.
Bin selbst berufskraftfahrer seit knapp 21 Jahren.
Es wird Zeit die "Schrott"Lkws die im Osten wieder zugelassen werden aus dem verkehr zu ziehen bzw die Auflieger zu besteuern in dem Land wo diese zugelassen sind.
Die Fahrer auch ihre wochenendruhezeit zuhause verbringen und nicht z.b aus Rumänien Bulgarien etc Montag morgen um 7h z.b in Hamburg an der Laderampe steht.
Es wird sich nichts ändern.
Bin selbst berufskraftfahrer seit knapp 21 Jahren.
Es wird Zeit die "Schrott"Lkws die im Osten wieder zugelassen werden aus dem verkehr zu ziehen bzw die Auflieger zu besteuern in dem Land wo diese zugelassen sind.
Die Fahrer auch ihre wochenendruhezeit zuhause verbringen und nicht z.b aus Rumänien Bulgarien etc Montag morgen um 7h z.b in Hamburg an der Laderampe steht.
Bergab oft über 100 Km/h.
Abstände <2 m bei 85 km/h.
Und bitte denkt dran.
Es ist kein Fahrer gerne unter diesen Umständen Unterwegs.
Also nicht auf die Fahrer schimpfen,die Industrie und Raffgierige spediteure ider vermittler tragen genug dazu bei.
Z.b ein Großer Lkw W..... ,der bald jedem einen Zug anbietet und dieser unternehmer ihm die raten zahlt,er aber km Preise zahlt das man nicht überleben kann unter gesetzlichen Bestimmungen zu fahren.
Dann kommen 2 karten zum Einsatz oder Magneten damit man doch noch 100-150 euro verdient für 1000 Km.
Deswegen am Stauende immer auf die linke Spur wechseln.
Oder vorher langsam runter gehen vom gas incl warnblinkanlage,egoismus ist das einfachste und links rüber.
Lass den kollegen mal drauf fahre.
Super einstellung.
Geht noch besser 😜 LKW aus dem Osten dürfen nur noch tagsüber fahren!
Geht noch besser 😜 LKW aus dem Osten dürfen nur noch tagsüber fahren!
Genau. Und am besten endlich mal als Pflichtausstattung, bremsssistenten einführen!
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Kann man in Deinem Auto nicht gleichzeitig vom Gas gehen, Warnblinker einschalten und links rüber fahren? Also bei mir geht das 100%ig.
Gibts schon, nur wird dieser offensichtlich gerne ausgeschalten damit man beim Überholvorang nicht ausgebremst wird.
Es würde sich schon viel ändern wenn sich die Fahrer, auch die Deutschen, wieder zu 100% auf das Fahren konzentrieren würden und nicht auf Handy, Laptop oder Pornoheft.
Viel würde auch helfen wenn sich die Fahrer an die Gesetze halten würden. Bekannter hat sich immer an die Regeln gehalten, mehr als Gemotzt hat kein Chef und gefeuert wurde Er auch nie. Denn jeder seiner Chefs wusste das Er dann vor dem Arbeitsgericht auspacken würde und wenn rauskommt das die geplanten Touren nur mit Gesetzesübertretungen möglich sind wird das sehr Teuer. Er hat sich schlicht an die Gesetzte und Sozialvorschriften gehalten aber im Gegenzug halt auch keine Pause überzogen oder Persönliches während der Arbeitszeit erledigt. 😆 Gib dem Chef keine Angriffsfläche und Er wird mit einer Kündigung vorsichtig sein, denn ein Arbeitsgericht könnte Ihn zerpflücken. Und wenn dann Finanzamt, Gewerbeaufsichtsamt und Zoll auf dem Hof steht können die Meisten gleich zum Insolvenzgericht gehen.
Im Übrigen sind die LKW aus dem Osten mittlerweile oft in besserem Zustand als die Deutschen, eben wegen dem Kontrollrisiko. Was mit rollendem Schrott erwischt wird sind eher die die einmal im Leben nach Deutschland kommen. Aber komischerweise sind es eher nicht die Schrott-LKW die die Stauenden aufrollen sondern eher die Modernen. Unter Anderem weil die Fahrer die Sicherheitsassistenten abschalten, mit kann man ja nicht mehr auf 10m Auffahren.
Letztlich ist und bleibt der Fahrer das Hauptrisiko.
Bei den Fahrern die mir unterstellt sind ist es andersrum. Sollte ich raus bekommen das die bescheißen, in welcher Form auch immer, ist Theater. Meinerseits. Das das die Ausnahme ist weiß ich allerdings auch.
Bei zunehmendem Verkehrsaufkommen ist das eine logische Folge...
Man kann nur staunen wie lebensmüde viele LKW-Fahrer selbst sind wenn man deren Sicherheitsabstände auf Autobahnen erlebt.
Und die angeblichen Schrott-LKW aus dem Osten sind auch ein hergeholtes Argument. Außerdem muss ich als deutscher LKW vorbei weil ich 1 kmh schneller bin und dann noch möglichst ohne Blinken rausziehen.
Kann man fast jeden Tag auf der Bahn erleben.
Hallo,
wenn es wirklich schlimm wäre gäbe es bedeutend mehr Kontrollen, auch ohne das der ADAC es fordert,
ergo ist alles i.O. oder will wirklich jemand behaupten das die Kontrollbehörden wissentlich Ihrer Pflicht nicht nach kommen, wohl kaum, also alles fein, fein.
Das passt schon so,
Lichtmann
Ist es doch schon oder täusche ich mich?
Das ist natürlich kein LKW-spezifisches Problem. Sowas wäre generell wünschenswert, da viele Probleme nur durch Unachtsamkeit und Ignoranz entstehen.