So fahrt Ihr sicher und gut gerüstet in den Urlaub
99 Reisetipps für die Fahrt in den Sommerurlaub
Die Sommerferien haben begonnen und gefühlt die halbe Nation packt ihre Koffer und Kofferräume. Daher haben wir unsere 99 Tipps für den Autourlaub auf den neusten Stand gebracht.
Berlin - Hamburg, Brandenburg, Berlin, NRW, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern - die ersten Bundesländer haben bereits Sommerferien, die anderen folgen ein paar Tage oder Wochen später. Damit Ihr den Urlaub so entspannt wie möglich angehen könnt, haben wir eine Checkliste mit 99 Tipps für Euch zusammengestellt.
Vorbereitung ist alles, ohne ist alles nichts
1. Plant die Reise rechtzeitig und sorgfältig (z. B. mit den folgenden 98 Tipps).
2. Schaut Euch die Route vorher an. Sicherheitshalber könnt Ihr auch schon mal nach Ausweichrouten suchen.
3. Navis sind toll. Aber wenn es wirklich klemmt, geht nichts über eine detaillierte Karte.
4. Apropos Navi: Checken, ob die Software aktuell ist und das Reiseland enthält.
5. Bei mehr als 1.000 Kilometern Strecke schaut sicherheitshalber schon vorher nach Übernachtungsmöglichkeiten, falls der Stau doch zu lang dauert. Und bedenkt: Mit Kindern schafft man weniger Strecke.
6. Dienstag und Mittwoch sind gute An- und Abreisetage.
7. Freitag, Samstag und Sonntag nicht.
8. Wer gestresst aus dem Büro kommt, fährt eher gegen die Wand als zum Ziel. Stress ist kein guter Beifahrer.
9. Danke, Bitte, Hallo, Ich brauche Hilfe. Es schadet nie, ein paar Wörter oder Sätze auf kroatisch, spanisch, italienisch usw. zu kennen. Also: Wörterbuch und/oder Reiseführer mitnehmen.
10. Das Zuhause soll schön bleiben. Also einer Vertrauensperson einen Schlüssel und die Pflege der Pflanzen und Haustiere anvertrauen.
11. Check direkt vor der Abfahrt: Ist das Bügeleisen aus, die Waschmaschine leer, der Fernseher von der Steckdose getrennt?
12. Vorbeugung gegen böse Überraschungen: Türen und Fenster zu Hause gut verschließen.
13. Etwas Bargeld in der Währung der zu bereisenden und zu durchquerenden Länder kann man vorher besorgen. Das ist im Ernstfall praktisch und spart Geld, wenn man auf einen günstigen Wechselkurs achtet.
14. Wessen Auto die besten Zeiten hinter sich hat, dem kann vor dem Urlaub das Abschließen einer Autoclub-Mitgliedschaft nützlich sein. Damit wird man auch aus dem Ausland sicher heimgebracht.
Andere Länder, andere …
15. Verkehrsregeln und Gesetze der bereisten Länder sollte man vor dem Urlaub zur Kenntnis nehmen: Besonderheiten einprägen.
16. In vielen Ländern gibt es auch tagsüber eine Lichtpflicht: Beispielweise in Dänemark, Italien, Bulgarien, Norwegen, Schweden u. a.
17. Tempolimits variieren von Land zu Land: Nur in Deutschland gibt es freie Fahrt auf Autobahnen.
18. Rechts-Abbiegen: In Polen ist der Grünpfeil nicht aus Blech, sondern leuchtet. Ist also neben dem normalen roten Ampellicht ein weiterer leuchtender grüner Pfeil, dann heißt es: erst Anhalten und nur bei freier Bahn abbiegen. In einigen Bundesstaaten in den USA und vielen Provinzen in Kanada ist das Rechts-Abbiegen an einer roten Ampel generell erlaubt.
19. Als Fahrer ein Handy im Auto zu nutzen ist meistens nicht erlaubt. Das bezieht sich nicht nur aufs Telefonieren (SMS schreiben, Wetter checken usw.).
20. Informiert Euch, ob in Eurem Reiseland eine Freisprechanlage zum Telefonieren im Auto benötigt wird, oder ob Head-Sets/Kopfhörer ausreichen. In Spanien darf man z. B. keine Kopfhörer benutzen. Da muss es eine Freisprechanlage sein.
21. Für manche Länder benötigt man ein Visum: beispielsweise Russland.
22. In vielen Ländern gibt es eine Warnwestenpflicht, wie in Deutschland, Belgien, Bulgarien, Frankreich. Die gilt dann oft auch für Motorräder (wie in Belgien), manchmal aber auch nicht (wie in Frankreich). Motorradfahrer müssen also noch einmal genauer hinschauen.
23. In bestimmten Ländern muss die Anzahl der Warnwesten der Anzahl der Insassen entsprechen. Frankreich, Italien Luxemburg und viele osteuropäische Länder gehören dazu. Die Westen gehören nicht in den Kofferraum, sondern in die Fahrgastzelle.
24. Feuerlöscher sind in Bulgarien, Griechenland, Moldawien, Rumänien, Russland, der Türkei, der Ukraine und in Weißrussland Pflicht im Auto. In Polen gehören sie in dort zugelassene Autos, wie Mietwagen.
25. Apropos Mietwagen im Ausland, hier gilt besondere Vorsicht. Der Autovermieter ist nicht verpflichtet, diese auch mit allen Utensilien auszustatten. Der Fahrer schon. Notfalls muss das Mietauto mit allen für das Reiseland geltenden Ausstattungen nachgerüstet werden.
26. Ein Reserverad oder ein Reparaturset bzw. Reparaturspray sollte in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Spanien an Bord sein.
27. Achtung Wohnanhänger: In Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien müssen für Gespanne zwei Warndreiecke mitgeführt werden. In Estland, der Türkei und Zypern gilt das sogar für alle Pkw.28. Für Reisemobile und Gespanne gelten unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten, abhängig von Gewicht, Straßenart, Wetter. In Frankreich z. B. auch für Fahranfänger.
29. Habt Ihr ein mobiles Navi, sollte es so angebracht werden, so dass es den Blick auf die Straße nicht behindert.
30. Ein Ersatzglühlampen-Set gehört in der Russland, Spanien, Kroatien und Serbien mit an Bord.
31. In Serbien und Mazedonien sowie Bosnien-Herzegowina muss ein Abschleppseil im Auto sein.
32. Privates Abschleppen ist in Italien verboten.
33. Ladungen wie Fahrradträger müssen in Italien mit einer rot-weiß schraffierten, 50 x 50 cm großen Warntafel versehen werden.
34. In einigen Ländern, wie z. B. Griechenland, ist das Mitführen von Kraftstoff in einem Reservekanister nicht erlaubt. Andere Länder begrenzen die Menge an Reservekraftstoff aus zollrechtlichen Gründen auf 10 oder 20 Liter (wie Niederlande oder Estland).
35. Parken in Frankreich: ist bei gelber Markierung am Fahrbahnrand verboten.
36. Der Kreisverkehr in anderen Ländern folgt oft auch anderen Regeln als in Deutschland. Hier vorher informieren. In Frankreich oder Österreich haben die Fahrzeuge, die in einen Kreisverkehr einfahren, Vorfahrt (rechts vor links). Oft besagen Schilder hier aber, dass die Fahrzeuge im Kreisel Vorrang haben.
37. Bei Regen darf in Italien und Frankreich außerhalb von Ortschaften maximal 80 km/h (Frankreich) bzw. 90 km/h (Italien) gefahren werden. Auf Autobahnen gelten 110 km/h (Frankreich und Italien).
38. Viele französische Tankautomaten akzeptieren keine deutschen Kreditkarten, auch wenn diese über einen Mikrochip verfügen.
Promillegrenzen
39. Die Null-Promille-Grenze haben: Estland, Rumänien, Slowakei, Tschechien, und Ungarn.
40. Ab 0,2 Promille wird es in Norwegen, Polen und Schweden eng.
41. 0,5 Promille darf man in Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Luxemburg, Mazedonien, Niederlande, Österreich, Portugal, der Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien, der Türkei und in Zypern haben.
42. Mit bis zu 0,8 Promille darf man in Großbritannien, Irland und Malta fahren.
43. Achtung: für Fahranfänger, Führer eines Gespanns und Motorradfahrer gelten oft abweichende, wesentlich niedrigere Werte.
44. Wer in Italien betrunken fährt, muss sehr reich sein: Die Strafen liegen zwischen 527 und 6.000 Euro. Der Führerschein ist für mindestens sechs Monate bis zu maximal zwei Jahre weg. Bei mehr als 1,5 Promille kann das Auto enteignet werden. Die Strafen können auch verdoppelt werden, wenn unter Alkoholeinfluss ein Unfall gebaut wird.
Maut
45. In vielen Ländern gibt es inzwischen eine Maut. Die gilt in den verschiedenen Ländern für verschiedene Straßen. Zum Beispiel müssen für Österreich, Ungarn, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, Bulgarien und die Schweiz Autobahnvignetten besorgt werden. In anderen Ländern wird eine streckenbezogene Maut fällig, wie in Frankreich, Italien, Griechenland oder Großbritannien.
46. In Norwegen gibt es vereinzelte Mautstraßen und City-Maut-Zonen.
47. Auch in Polen ist auf Teilen der A1, A2 und A4 eine Streckenmaut zu entrichten.
48. In Spanien gibt es Mautstellen auf Teilen des Autobahnnetzes.
49. Kroatien hat eine entfernungsabhängige Maut.
50. In der Türkei sind verschiedene Autobahnen mautpflichtig.
Für den Notfall
51. Die Notrufnummer 112 gilt international.
52. Der Zentralruf der Autoversicherer (0800-250 26 00 oder +49 40-300 330 300) kann die zuständige Versicherung des Unfallgegners ermitteln. Der ADAC hilft unter der Telefonnummer 0180 2 22 22 22, der AvD unter 0800-9909909 bzw. +49 69 6606-600. Aus dem Ausland lässt sich die verlorene Kreditkarte über die Telefonnummer +49116 116 sperren.
53. Die Grüne Versicherungskarte kann den Ernstfall vereinfachen und ist in manchen Ländern Pflicht. Dazu zählen unter anderem Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Moldawien, Russland, Ukraine, Serbien und Montenegro, Weißrussland, Marokko, Tunesien, und die Türkei.
54. Der EU-Unfallbericht ist eine gute Grundlage für die spätere Klärung des Unfalls.
55. Stau auf der Autobahn: Auch wenn Ihr sehen wollt, was los ist, lasst die Rettungsgasse frei. So kommen die Rettungskräfte schnell zum Unfallort. Auch hier gibt es Besonderheiten. In Deutschland und Österreich bei zwei Spuren die Mitte freilassen, bei drei Spuren zwischen ganz linker und der Spur daneben. In Tschechien ist die freie Spur zwischen rechter und der nächsten Spur.
56. Wird auch international verstanden: Eine Rettungskarte unter die Fahrersonnenblende packen und mit einem Aufkleber auf der Frontscheibe darauf hinweisen.
Wichtige Dokumente
57. Wer fährt, braucht einen Führerschein. Also mitnehmen.
58. Trotz Schengener Abkommen: Gültigen Personalausweis oder Reisepass einpacken.
59. Eine Kopie des Fahrzeugscheins mitnehmen.
60. Grundsätzlich hilft es, ein Foto aller wichtigen Dokumente abzulegen. Also jede Karte, jeden Ausweis einmal fotografieren und sicher ablegen. Zum Beispiel im eMail-Postfach. Wird etwas geklaut, hat man so alle Nummern griffbereit.
61. Die Karte der Krankenversicherung sollte für den Notfall mitgeführt werden.
Rund ums Auto
62. HU-Plakette? Check. Sie muss auch im Ausland noch gültig sein.
63. Ölstand? Check. Vor der Fahrt in Ruhe kontrollieren. Und nach der Zielankunft noch mal.
64. Auch moderne Autos verbrauchen Öl. Ein 1-Liter-Kanister reicht zum Nachfüllen und ist im Baumarkt billiger als an der Tankstelle.
65. Batterie? Check.
66. Kühlflüssigkeit? Check.
67. Wischwasser? Check.
68. Bremsflüssigkeit? Check.
69. Bremsscheiben und -beläge sollten noch genug Substanz haben.
70. Wischerblätter prüfen und ggf. erneuern.
71. Luftdruck? Check. Und zwar bei kalten Reifen.
72. Bei schwer beladenen Pkw den Luftdruck anpassen. Angaben finden sich im Tankdeckel oder an der Innenseite der B-Säule. Definitiv aber in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs.
73. Ist das Auto hinten voll, die Leuchtweitenregelung des Abblendlichts regulieren.
74. Die Reifen sollten auf Schäden, ihr Alter (DOT-Nr.) und die Profiltiefe geprüft werden.
75. Die Lichtanlage des Autos muss funktionsfähig sein. Vorher testen!
76. Lässt die Technik noch einen selbstständigen Wechsel der Leuchtmittel zu, sollten die gängigsten für den Notfall an Bord sein.
77. Wer sein Auto regelmäßig zur Inspektion bringt, wirft besser vor der Fahrt einen Blick ins Serviceheft.
Logistik des kleinen Mannes
78. Formbare Taschen nutzen das Kofferraumvolumen besser als sperrige Koffer.
79. Große und schwere Gepäckstücke gehören im Kofferraum nach unten. Gepäck gut sichern!
80. Verbandskasten, Pannenwerkzeug, Warndreieck und –westen sollten schnell erreichbar sein.
81. Das Haltbarkeitsdatum des Verbandskastens übersprüfen.
82. Bereits auf der Fahrt benötigte Utensilien (Spielsachen für die Kindern, Getränke usw.) sollten gut erreichbar sein.
83. Auf maximale Zuladung achten.
84. Auch Dachgepäckträger und Anhänger haben eine Belastungsgrenze. Wollt Ihr welche mieten, rechtzeitig bei Vermietern anfragen.
Vierbeiner an Bord
85. Hunden erleichtert der eigene Korb oder die Decke die Reise im Auto. Die Vierbeiner angurten (mit Geschirr) oder in eine große Hundebox setzen (sicherste Lösung). Auch die sollte dann gut gesichert werden.
86. Katzen gehören in eine Transportbox.
87. In vielen Ländern gibt es eigene Impfvorschriften und eine Chip-Pflicht. Prüfen, ob es eine Quarantäneregelung gibt.
88. Ausweispapiere der Tiere prüfen.
Steuer frei mit Kindern
89. Ausreichend Pausen einplanen. Auch der Nachwuchs braucht Auslauf und Beschäftigung.
90. Sonnenschutz an den Seitenscheiben sieht meist blöd aus, hilft aber wirklich.
91. MP3-Player, Handheld-Konsole oder Monitore in den Kopfstützen wirken bei Kindern Wunder auf langen Fahrten.
92. Old-School sind Spiele, Stofftiere und Bücher oder Ratespiele mit den Eltern.
93. Laute Spiele, die den Fahrer ablenken oder nerven, besser vermeiden.
94. Ist der Fahrer müde, braucht auch er eine Pause. Darum lieber an der Raststätte kurzzeitig die Augen zu machen als auf der rechten Spur.
Essen und Trinken und …
95. Getränke und leichte Snacks müssen unbedingt an Bord sein. Der nächste Stau kommt bestimmt.
96. Eine kleine Reiseapotheke gehört ins Handschuhfach, (z. B. Kopfschmerzmittel, Pflaster, Mittel gegen Übelkeit/Durchfall, Feuchte Tücher)
97. Die gängigsten und die eventuell für das Urlaubsland empfohlenen Impfungen schützen.
98. Wird gern vergessen, ist aber wichtig: Sonnenschutz. Im Auto selbst wird man übrigens kaum braun. Nur 10 Prozent der UV-Strahlung dringt durch.
99. Steckdosenadapter aus dem Elektroladen daheim sind günstiger als die Billigware im Touri-Ort.
Unsere Aufzählung ist nicht vollständig, informiert Euch vor der Reise aber über Besonderheiten Eures Reiselandes. Mit dieser Liste sollte die Fahrt in den wohlverdienten Urlaub entspannter gelingen. Und falls Euch 99 Tipps nicht reichen, dann steuert doch noch weitere bei! Wir wünschen Euch eine gute Fahrt in den Urlaub und dass Ihr gesund zurück kommt!
Echt jetzt ? Und wie sieht's mit nicht Neulingen aus ? Ziemlich gleich, oder ?
Tja... Pech gehabt liebe Teenie Touris. Ihr düft euch wohl keine "starken" Autos kaufen und Zulassen.
Hab ich da was falsch verstanden oder ist das für Touristen absolut irrelevant ? 😉
Ansonsten nette Tipps.
Das sind auch die 2 Sachen die mir aufgefallen ist, gerade das mit der PS- Grenze klingt absurd.
Das mit der PS-Grenze ist afaik falsch. In Italien gibt es für Fahranfänger eine Hubraumbegrenzung (oder Zylinderbegrenzung? Bin mir nicht mehr sicher.). Macht aber weniger Sinn, als die PS-Grenze.
Hab auch nochmal recherchiert, das mit der PS Grenze gilt nur für Italiener.
Und das Tempolimit auf Autobahnen soll laut ADAC nur 100 betragen (auch für Ausländer). Davon hab ich bisher echt noch nie was gehört, und falls es wirklich so sein solte, wäre das ziemlich blöd. Fahre nämlich in 2 Wochen in die Toskana und hab mich schon über die 130km/h Begrenzung geärgert 😆
Wie kann man sich mit einem 1,2 Liter Diesel-Motor über eine 130 km/h Begrenzung ärgern? 😆 😉
Vor drei Wochen bin ich mit einem 2 Liter Diesel gefahren, der schaffte mit Ach und Krach Tempo 130.
BTT: Die 99 Urlaubstipps sind aufgrund ihrer Unstrukturiertheit ziemlich wenig hilfreich.
Das sowas wie eine besondere Anfängerreglung defacto geahndet und durchgesetzt wird bezweifel ich stark.
Tempolimits sind in Italien immernoch ehr nur Empfehlungen, du willst die Einheimischen doch nicht ausbremsen, oder?
Und Italien bedeutet 130kmh auf der AB und 150kmh auf speziell ausgeschilderten Strecken.
In Kroatien darf man als Fahranfänger glaub auch nur 100PS haben!? Bin mir nimmer ganz sicher...aber das gilt wenn dann eh auch nur für Einheimische!
Reisetipp100: Bitte im Staufall direkt die Rettungsgasse bilden und nicht wieder zufahren nachdem ein Rettungsfahrzeug durch ist (könnten weitere folgen). Die Rettungsgasse ist auf zweispurigen Autobahnen in der Mitte zu bilden und auf mehrspruigen Autobahnen rechts von der ganze linken Spur.
Heyhey, der Polo fährt auf gerader Strecke 170 und bei langer Talfahrt hab ich schon mehrmals 200 geschafft 😆 Aber mit dem Auto fahr ich da gar nicht hin. 😉 (laut Tacho, versteht sich )
Hab da auch so meine Zweifel dran, aber vllt. ignoriere ich das Limit einfach mal
Empfehlung hin oder her, auf so manchen Bundesstraßen sind die Carabinieri fleißig am Kontrollieren und an Kundschaft mangelt es ihnen nicht. Kann die Urlaubskasse beachtlich belasten, hab's aber selber lieber nicht ausprobiert 😉
Liebe Kommentatoren, die sich auf diese Punkte beziehen,
Wir haben die beiden Punkte korrigiert, bzw. den Punkt zur PS-Grenze rausgenommen.
Die gilt tatsächlich nur für Italiener.
Grüße aus der Werkstatt!
48. In Spanien gibt es Mautstellen auf Teilen des Autobahnnetzes.
Dann muss ich aber dann vorher durch Frankreich und da gibt es auch Mautstellen an Teilen der Autobahn ;-)
36. Kreisverkehr Frankreich: Falls nicht anders ausgeschildert, haben die Fahrzeuge, die in einen Kreisverkehr einfahren, Vorfahrt (Rechts vor Links).
NEIN! Die im Kreisverkehr befindlichen Fahrzeuge haben Vorfahrt! Es wird nur manchmal dynamisch eingefädelt...
Diese Aussage ist nicht richtig. Siehe hier:
Quelle: Frankreich-Info.de
MFG Thomas