LKW-Maut
Ab 1. August 2012 Maut auf Bundesstraßen
Teurer Trucken in Deutschland: Am 1. August 2012 startet die Mautpflicht für LKW auf vierspurigen Bundesstraßen.
Die LKW-Maut auf autobahnähnlichen Bundestraßen-Abschnitten startet dagegen wie geplant am 1. August 2012. Auf 84 gut ausgebauten Straßenabschnitten mit einer Gesamtlänge von 1.135 Kilometern wird die Abgabe fällig. Der Mautsatz entspricht dem auf Bundesautobahnen, das sind im Durchschnitt 17 Cent/km. Das Verkehrsministerium rechnet mit zusätzlichen jährlichen Einnahmen von etwa 100 Millionen Euro.
Minister plant mobile Mautüberwachung
Parallel will das Verkehrsministerium nach Informationen der Bild-Zeitung mit mobilen Kontrollgeräten gegen Mautpreller vorgehen. 35 dieser Geräte sollen an Brücken über Autobahnen installiert werden. Sie bestehen aus einer Kamera, einem Datensender und einem Empfänger.
Fällt ein Mautpreller auf, soll er gestoppt werden. Das kann dann teuer werden: Fahrern drohen bis zu 200 Euro Bußgeld, Spediteure werden mit bis zu 400 Euro zur Kasse gebeten.
Quelle: MOTOR-TALK
Na klar,und wenn der Saustall nochmal gewählt wird dann sind wir fällig.
Wie sagte meine Oma immer; " Hatten wir den Hund soweit das er nichts mehr gefressen hat,ist er Tod umgefallen.."
Wenn wir Rot-Grün wählen sind wir erst recht fällig !
Egal was wir wählen - wir sind fällig 😉
Genau!^^
lol 😆
... besser als eine Maut auf einigen Bundesstraßen wäre ein Durchfahrtverbot auf stark belasteten Landstraßen, dann könnten die genervten Anwohner mal wieder in Ruhe schlafen
die pkw maut ist schon lange überfällig und wer sa+so fahren will sollte minimum dann das dreifache für die maut zahlen. ganz einfach.
... wieso ist die Pkw-Maut schon lange fällig? Zahlen wir nicht schon genug Steuern?
Moin,
kommt doch mal von der Idee weg das die LKW auf Landstrassen ausweichen wegen der Maut. Das Geld was da gespart werden würde geht beim Spritverbrauch wieder flöten. Einzig die LKW die in der Region laden oder abladen benutzen diese Strassen, aber das geht ja nicht in die Köpfe der Leute.
Bei eingen Landstrassen lohnt sich der Weg über diese da die Autobahn ein großer Umweg wäre, nur da würde wohl jeder den kürzeren Weg wählen.
Aber es ist ja einfacher jeden LKW als Mautpreller hinzustellen und ein Durchfahrtsverbot zu fordern.
Gruß
Ich gebe Dir mal ein Beispiel ...
Viele Lkws fahren von Osnabrück in Richung Osten nicht über die Autobahn sondern über die Bundesstraßen via Diepholz, Nienburg und dann in Garbsen auf die A2 ...
Ich fahre die Strecke regelmäßig und bin sie auch vor der Mauteinführung gefahren. Seit der Maut ist die Strecke total zu mit Lkw.
Moin,
kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, sieht für mich nach einem Riesen Umweg aus von Osnabrück erst wierder nach Norden um dann wieder Südöstlich zu fahren.
Mag aber ja sein, nur viel zu oft hat man halt das Vorurteil der Mautpreller. Ich will ja garnicht sagen das diese nicht gibt aber halt nicht so in diesem Umfang wie in den Medien gezeigt wird. Oftmals gibt es keine Alternativ Route über die Autobahn, hier ist aber eher die Bundesregierung gefragt diese zu Schaffen und nicht einfach nur die Durchfahrt zu verbieten. Nur dann wird meistens an anderer Stelle eine BI gegen die neue Autobahn gegründet oder es wird wieder ein seltenes Tier gefunden.
Gruß
Es geht doch bestimmt nur wieder um den Willen, die Güter auf die Gleise zu verlagern. Damit die Freunde im Vorstand der DB sich über Rekordgewinne freuen können.
P.S. Nun ist es noch eine Frage der Zeit bis auch die Bundesstraßen privatisiert werden. Bei den Autobahnen A7 und A1 ist es ja schon der Fall.
http://www.spiegel.de/.../...t-sein-geld-verschenkt-video-1082550.html
viel spass beim ansehen
Wohl zu lange in der Sonne gesessen,wa??
Der Autofahrer ist die Melkkuh der Nation,und Du haust so ein Mist hier raus!
Aber wenn Du so scharf drauf bist,dann überweise zu deiner KFZ Steuer noch einen Freiwilligen Mautaufschlag wenn Du dich dann besser fühlst.
Manche Autofahrer sind jetzt mit ihren Finanzen schon fast am Limit,erkläre denen das mal genauer!
1. Gute Busverbindungen gibt es nicht überall,so das man aufs Auto verzichten kann.
2. Fahrgemeinschaften sind bei Schichtarbeit und verschiedenen Wohnsitzen der Kollegen auch nicht immer möglich!
3. Es wohnt auch nicht jeder Arbeitnehmer direkt neben seinem Arbeitsplatz.
Dieses ausbluten des Autofahrers kotzt mich langsam an.
Achja,und bevor ich Maut zahle möchte ich aber auch vernüftige Straßen haben und nicht diese Feldwege die sich noch Straßen schimpfen!!
Aber auf dem Ohr sind dann wieder alle Taub!
Und der Zustand der Straßen hat mit Sicherheit nichts damit zutun das der Staat nicht genug KFZ Steuern einnimmt!