Muscle-Car-Video: Trauerzug mit Burn-out
Abschied von einem Petrolhead
Dieser Trauerzug ehrt einen Muscle-Car-Fan: Hinter dem Leichenwagen zollen die Hinterbliebenen ihren Respekt – mit coolen Autos und lauten Burn-outs.
Berlin – Zu einer Beerdigung gehören dunkle Anzüge, gesenkte Häupter und viele Tränen. Manchmal trauern Hinterbliebene jedoch lieber so, wie sie den Verstorbenen in Erinnerung behalten möchten: leidenschaftlich. Zum Beispiel mit einem Hobby, das sie zu Lebzeiten verband. Wie das aussehen kann, seht Ihr in einem Video des Youtube-Nutzers „M Laskey“.
Der kurze Clip zeigt einen Trauerzug, wie ihn sich ein Petrolhead wünschen würde: Hinter dem Leichenwagen rollen coole Ami-Schlitten aus den 1950er- bis 1980er-Jahren. Dazu gehören ein Plymouth GTX, ein Buick Regal, zwei Ford Mustang, eine Chevrolet Corvette und ein getunter Chevy Nomad. Als Zeichen ihres Respekts lassen einige Fahrer die Hinterräder durchdrehen.
Video: A Muscle Car Funeral Procession
Was eine normale Trauergemeinde stören würde, ist in amerikanischen Tuner-Kreisen üblich. Vor fünf Jahren wurde Jeffrey Smith vor seiner Werkstatt in Hawk Point, Missouri, ermordet. Mehrere Hundert Freunde und Verwandte verabschiedeten sich von „Smitty“ mit breiten Reifenspuren.
😊 Habt ihr gesehen? Im ersten Video der Lincoln als Leichenwagen?
Soviel zum Thema er fuhr Ford und kam nie wieder 😆
Ungewöhnlich, aber sicher im Sinne des Verstorbenen ein würdiger Abschied. In D würde bestimmt jemand die Polizei oder Ordnungsamt rufen....🙄
Und das zu Recht. Den Asphalt ruinieren und die Luft verpesten, können sie gerne auf einem Privatgelände. Hat im öffentlichen Straßenverkehr nichts verloren, auch nicht bei einer Beerdigung. Einen Sprengmeister verabschiedet man auch nicht, in dem man Bomben auf der Straße zündet...
Nö der Sprengmeister bekommt sein Grab doch schon gesprengt und nicht ausgehoben.😜
.....was ja nun mit dem 3. Beitrag hier direkt bewiesen wird.🙄
Übrigen: Sprengmeister werden nicht begraben.....sie lösen sich in Luft auf.😜😆
und wieder einer der sich nicht in die Situation versetzten kann...schlimm solche Menschen...immer nur auf Recht und Ordnung aus, und kein bisschen Gefühl für die Situation...gibt halt Menschen für die ist das Autofahren eine Leidenschaft und eine Einstellung und nicht nur ein Nutzfaktor
Und? Das gönn ich den Leuten ja auch. Aber man sollte die Kirche auch im Dorf lassen. Der Trauerzug kann gerne eine Runde über einen Übungsplatz drehen, auf dem entsprechende Kunststückchen toleriert sind. Auf offener Straße find ich es ziemlich rücksichtslos, als Fußgänger möcht ich da nicht daneben stehen und den Dunst abkriegen. Mal ganz abgesehen davon, dass die Straße auch einiges abbekommt...
https://www.youtube.com/watch?v=01UYS3QTBkc
Deutsche Version 😉
Blablabla
Edit: sorry, bezog sich auf Frage234.
Wieso kommt denn kein Zitat, wenn man bei jemandem auf antworten drückt?
Burnouts sind wenigstens nicht ganz so gefährlich wie die ach so tollen Drifts:
[ Inhalt von MOTOR-TALK entfernt, bitte so krasse Videos künftig vermeiden]
Würde ja auch passen - durch einen Drift sterben und auf der Beerdigung dann Burnouts!
Ich finde das alles bescheuert, aber wenn die daran Spaß haben - OK! Nur bitte nicht dauernd unbeteiligte stören oder gar töten!
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Danke für den Link.
Ein schöner Abschied.😊
Geh und schäm dich!
Wein doch!!! 🙄