Spritpreise
ADAC: Autofahrer vergleichen Spritpreise nicht
Der ADAC hat wieder was herausgefunden: 41 Prozent der Autofahrer vergleichen nie oder nur selten Spritpreise.
Scheint so, als müsse man sich da über teuren Sprit nicht wundern, denn der ADAC rät permanent zu gegenteiligem Verhalten.
Die Tipps: Preise vergleichen, zu günstigen Zeiten tanken, häufiger freie Tankstellen anfahren, günstige Gelegenheiten wahrnehmen – auch wenn der Tank noch nicht leer ist. So könne man teilweise mehrere Euro pro Tankfüllung sparen.
Damit die Autofahrer die Preise besser vergleichen können, fordert der ADAC den gezielten Ausbau von Online-Preisinformationssystemen. Preisregulierungs-Modelle wie in Österreich oder Australien lehnt der ADAC dagegen ab. Sie würden nicht zu Preissenkungen führen, sondern nur die Zahl der Preisbewegungen reduzieren.
Quelle: MOTOR-TALK
Deutsche lassen sich eben alles gefallen, in Frankreich wäre der Krieg ausgebrochen 😆
Kein wunder, ich würde einfach auf E85 umrüsten (tanken tu ich bereits seit Monaten, umrüstung erfolgt bald) ... DIe preise sind sowieso WUchter und Künstlich... Das sollte bei jeden ankommen... Aber die lieben nachrichten sagen natürlich sowas nicht, der Kunde muss angst gemacht werden... Böser Sprit, sehr teuer , Umwelt, Zweite Erde, Club of Rome, Öl ist alle usw. 🙄
Das ist doch logisch.
Wer der einen Dienstwagen oder Firmenwagen hat vergleicht schon Spritpreise.
Zahlt doch sowieso alles die Firma.
Also geht derjenige zu der Tankstelle die ihm am besten gefällt.
Ich tank auch immer erst wenn der Tank leer ist.
Grund:
Ich warte immer noch das der Sprit Morgen doch noch was günstiger ist als Heute!
Bei den ganzen Preissprüngen kann man doch gar nicht mehr abschätzen wann wirklich der günstigste Tag ist.
Nur irgendwann muss man dann doch tanken. Und im Nachhinein denke ich, sch.. hättest du besser Gestern schon voll gemacht.
Ich vergleiche auch nicht, es gibt für mich nur eine Tankstelle direkt hinter der Grenze. Weiter entfernte wären zwar manchmal billiger (http://www.spritpreisrechner.at/), aber zu weit weg. Und getankt wird dann, wenn die Reservelampe auf einen leeren Tank aufmerksam macht. So ist mein Tank im Schnitt nur halb voll, spart auch ein wenig ein.
Ich möchte meinen, privat nur ein einziges Mal in 5 Jahren bei einer Markentankstelle getankt zu haben, aber das war ein Notfall im Moseltal, denn der Reservekanister war auch schon leer und bis Nürburg war es noch weit.
Ich vergleiche die Spritpreise seit 33 Jahren. Natürlich hat sich in dieser Zeit herauskristallisiert, welche Tankstellen meistens am günstigsten sind und die werden dann logischerweise bevorzugt angesteuert, wenn sich der Tankinhalt der Reserve nähert.
Der ADAC hat gut reden, hier am Ort braucht man gar nicht zu vergleichen....
Aral und Shell haben immer den gleichen Preis, die beiden Freien sind durchweg 1Cent günstiger.
Mit dem ADAC Rabatt an der Shell ist der Mehrpreis auch schon wieder weg.
An welcher der drei Tankstellen getankt wird, hängt dann davon ab, wo man gerade vorbeifährt.
Wenn ich gerade unterwegs bin und an einer günstigen Tankstelle vorbei fahre, wird natürlich dort getankt. Unnütz durch die Gegend fahren um eine billige Tanke zu finden macht aber in meinen Augen keinen Sinn, weil die Ersparnisch rasch durch den Spritverbrauch aufgefressen wird.
Diese Sprittpreisvergleiche bringen ausser Zeitverschwendung rein garnichts, weil der Sprit überall gleich teuer ist. Wenn ich oft sowas lese wie: "Alle sollten nur bei den freien Tankstellen tanken, weil dort der Liter im Schnitt 2 Cent günstiger ist", dann wird mir von der Dämmlichkeit des Schreibers übel. Wach auf, der volle Tank kostet jetzt bereits 100 Euro!
Mal ehrlich. Wem es auf die 2 Cent Preisunterschied ankommt, hat eh schon verloren.
Oftmals sind es ja nicht nur 2 Cent, sondern teilweise bis zu 10 Cent Unterschied pro Liter für die gleiche Kraftstoffsorte.
Sowas gibt es nur in I-Foren.
Nee, diese Differenzen gibt's ganz real an den Zapfsäulen...
10 Cent, das schaffen die hier an manchen Tagen nicht mal als Unterschied zwischen Diesel und Plus!
Und dass der ADATSCH so ne Feststellung treffen musste, ist auch mir klar. Resultiert aus den folgenden, zum Teil meinen ganz persönlichen, Überlegungen:
- Augen zu und durch; ist eh teuer genug
- Frühestens bei halbleer tanken hilft unnötiges Gewicht vermeiden, das wiederum mehr Sprit kostet als man durch Preisvergleich einsparen kann
- Wenn die erste Tanke auf dem Weg wegen "extremem" Niedrigpreis zu voll ist, nehm ich die nächste - muss weniger lang warten und das Auto nicht ständig starten oder gar laufenlassen, um bis zur Zapfe zu kommen
- Wenn ich tanken muss und die Gelegenheit sich bietet, nehm ich eine Tanke die auf dem Weg liegt - in meinem Fall sind das sowieso ne freie (ex BP), Jet, oder HEM. Die Aral hat morgens eh noch nicht offen und liegt abends nicht aufm Weg.
- Vergleich hin oder her, ich hab schon oft genug zu einem vermeintlich guten Preis getankt und nach wenigen Stunden war's deutlich billiger, oder umsonst gewartet und das Gegenteil trat ein.
- "Günstige" Zeiten gibt es nicht, außer man fährt extra zum Tanken, was sich wiederum nicht lohnt
Im Endeffekt haben die Preisvergleicher genauso viel Sparmöglichkeiten wie die Supermarktspringer, die für 2 bis 5 Cent billigeren Joghurt unbedingt noch den Markt im 5km entfernten Nebenort abklappern müssen.
Ich tank auch fast immer an der gleichen Tankstellt, liegt wohl daran das die anderen alle kein e85 im programm haben und Preise verlgeichen fällt da auch weg. Mit wem soll ich es vergleichen? Die Preise ändern sich doch eh nur alle Monate.
Ich vergleiche täglich!
Fahre ja auch ständig an Tankstellen vorbei und kucke automatisch auf den Preis.
Heute habe ich mein Schnäppchen für 1,36€/l Diesel gemacht ;-)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=326006950802571&l=44c24d5668
Du Glücklicher!
Fahre ich den kürzesten weg zur Arbeit komme ich an gar keiner Tanke vorbei.
Also ist jede Fahrt zur Preiskontrolle ein Umweg. Das mache ich ein paar Mal die Woche und schon lohnt sich das Ganze nicht mehr.