Fiat News
AMI 2008: Fiat mit zahlreichen Neuigkeiten
Neuer Fiat Croma und Fiorino Kombi feiern deutsche Messepremiere
Fiat Bravo 1.6 Multijet und Fiat 500 sind weitere Highlights in Leipzig
Wenige Wochen nach dem Genfer Salon präsentiert Fiat auf der AMI 2008 in Leipzig (5. bis 13. April) vor deutschem Publikum zahlreiche Neuheiten. Im Mittelpunkt des Messestandes in Halle 5 stehen der neue Fiat Croma und der neue Fiat Fiorino Kombi. Weiteres Highlight in Leipzig ist der neue Fiat 500 - das „Auto des Jahres 2008“.
Nicht minder attraktiv ist der Fiat Bravo mit dem neuen 1.6 Liter Multijet-Diesel, der bereits heute die für die Zukunft geplante Euro 5-Norm erfüllt. Mit dem wahlweise 77 kW (105 PS) oder 88 kW (120 PS) starken Vierventil-Turbodiesel verfügt der Fiat Bravo zudem mit 290 Nm über das höchste Drehmoment in seiner Hubraumklasse. Der Fiat Bravo samt dem 1.6-Liter Multijet-Diesel kommt auch bei der „AMI-Spritsparstunde“ zum Einsatz. Dort beweist der High-Tech-Diesel, welches Sparpotential in ihm steckt.
Der vielseitige Fiat Panda, der familien- und freizeitfreundliche Fiat Doblò, der europäische Bestseller Fiat Grande Punto, die attraktive Stufenhecklimousine Fiat Linea sowie die frontangetriebene Version des Fiat Sedici runden den Auftritt des italienischen Automobilherstellers in der sächsischen Messemetropole ab.
Der neue Fiat Croma
Vom neuen Erscheinungsbild des Fiat Croma können sich die Besucher auf dem Messestand überzeugen. Stilistisch überarbeitet, vereint der italienische Mittelklasse-Kombi jetzt elegante und sportliche Elemente zu einer kraftvoll-dynamischen Statur und übernimmt somit auch Design-Elemente des dynamischen Kompaktmodels Bravo.
Der neue Fiat Croma setzt in der Front auf Family-Feeling. Sie wird dominiert von einem sportlichen Kühlergrill und originellen, tropfenförmigen Scheinwerfern in Klarglastechnik. Die Seitenlinie betont mit Chromeinlagen an Fensterrahmen und optionalen Seitenschutzleisten die stattlichen Dimensionen des neuen italienischen Mittelklasse-Kombis. Sportliche Dynamik dagegen vermittelt neben den neuen Seitenschürzen auch das überarbeitete Heck mit Dachspoiler und Stoßfänger in Diffusor-Optik.
Überarbeitet wurde auch der luftig-helle Innenraum des Fiat Croma. Ihm verleihen neue Sitzbezüge (Textil oder Leder), ein neu gestyltes Lenkrad, neue Armaturen und Dekorl eisten jetzt noch mehr Eleganz. Den Komfort an Bord das neuen Fiat Croma erhöhen auf Wunsch neue Ausstattungsdetails wie z.B. ein in das Wagendach integrierter DVD-Player samt abklappbarem 9-Zoll-Screen.
Der neue Fiat Croma setzt zahlreiche Bestmarken in seiner Klasse (u.a. größte Beinfreiheit im Fond, größte Fensterfläche) oder etabliert sich im Spitzenfeld. Dazu zählen neben den überdurchschnittlichen Innenraummaßen z.B. die große Kopffreiheit, der bequeme Ein- und Ausstieg (ebener Fahrzeugboden und niedrige Türschweller), die hohe Sitz position, die optimale Rundumsicht, der variable Kofferraum (Inhalt 500 bis 1.610 Liter), die minimalen Fahrgeräusche und der Komfort insge samt. Nicht zu vergessen das Sicherheitskonzept (u.a. bis zu neun Airbags, ABS, ESP der jüngsten Generation inklusive Hill Holder), das ihn zu einem der sichersten Fahrzeuge in seinem Segment macht.
Der neue Fiat Croma verfügt über eine breit gefächerte Motorenpalette. Sie umfasst zwei Vierventil-Benziner mit 1.8-Liter (103 kW/140 PS) bzw. 2.2-Liter (108 kW/147 PS) sowie drei Multijet-Diesel: ein 1.9-Liter Multijet mit 88 kW (120 PS), dessen 110 kW (150 PS) starkes Vierventil-Pendant und ein 2.4-Liter-Fünfzylinder-Vierventil-Multijet-Diesel mit 147 kW (200 PS) Leistung.
Der neue Fiat Croma wird in drei Ausstattungsversionen (Active, Dynamic und Emotion) angeboten. Bereits die Einstiegsversion Active bietet u.a. eine manuelle Klimaanlage, elektrische Fensterheber rundum, axial und vertikal verstellbares Lenkrad, höhenverstellbare Vordersitze, umklappbare sowie asymmetrisch geteilte Rücksitzlehnen, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Trip-Computer, Kühlbox in der Mittelkonsole und viele durchdacht platzierte Ablagen.
Fiat Fiorino Kombi
Der Fiat Fiorino Kombi, der ab April 2008 auf dem deutschen Markt angeboten wird, bringt in jeder Beziehung frischen Wind in die Klasse der Kleintransporter. Das beginnt beim Design. Es verleiht dem neuen City-Transporter einen bulligen Charakter und eine eigenständige Dynamik. Beispiel dafür ist die Front. Sie sorgt mit massigem, hoch angesetztem Stoßfänger, eigenwillig geformten Scheinwerfern in Klarglasoptik und kurzer Motorhaube für ein Gesicht, das sich von der Masse abhebt. Die klar gegliederte Seitenlinie und das quadratische Heck samt Spoiler bilden dazu den optischen Kontrast.
Das setzt sich im Innen- bzw. Laderaum fort. Er ist funktionell variabel und bietet wahlweise Platz für bis zu fünf Personen oder Werkzeug und Waren. Er ist mit einer dreisitzigen Rücksitzbank ausgestattet, die umgeklappt, hochgeklappt oder ausgebaut werden kann und so den Laderaum den jeweiligen Erfordernissen anpasst. Dessen Größe variiert zwischen 360 und maximal 2.500 Liter . Und auch der Beifahrersitz kann umgeklappt oder ganz im Boden versenkt werden. Dann können bis zu 2,5 Meter lange Gegenstände im Fiat Fiorino Kombi verstaut werden - angesichts der Außenlänge von 3,86 Meter ein Rekordwert!
Der Fiat Fiorino Kombi verfügt über eine Schiebetür auf der Beifahrerseite, die ein besonders bequemes Einsteigen garantiert, sowie über eine verglaste, asymmetrisch geteilte Hecktür samt niedriger Ladekante. Sie erhellt zusammen mit der Verglasung in der 2. Reihe den Innen- bzw. Laderaum. Der Fiat Fiorino Kombi zielt auf Handwerker und Servicetrupps mit wenig Zuladungsbedarf ab.
Wenig Raum beansprucht der Fiat Fiorino Kombi unterwegs. Seine kompakten Abmessungen, sein mit 9,95 Meter kleiner Wendekreis und sein agiles Fahrwerk machen aus ihm einen perfekten und wendigen Partner - auch im dichten Cityverkehr. Ergänzt wird das Mobilitätspaket durch zwei Motoren, die perfekt auf den Charakter des neuen City-Transporters abgestimmt sind: ein 1.4-Liter Benziner mit 54 kW/73 PS und ein 55 kW (75 PS) starker 1.3-Liter Multijet-Diesel. Er verspricht in Verbindung mit dem automatisierten Comfort-Matic Getriebe (auf Wunsch) ungewohnten Schaltkomfort und muss nur alle 30.000 Kilometer zur Wartung.
Der Arbeitsplatz des Fahrers im Fiat Fiorino Kombi verbindet hohe Funktionalität mit für die Klasse nicht alltäglichen Komfortfeatures. Beispiel dafür ist das modulare Armaturenbrett inklusive praxisgerecht platziertem Schalthebel, der komfortable und vielfach variable Fahrersitz, das höhenverstellbare Lenkrad, die perfekte Sicht seitlich und nach vorn sowie die über zwölf Ablagen.
Der Fiat Fiorino Kombi wird in zwei Ausstattungsversionen angeboten (Basis und SX) und ist ebenso funktionell wie reichhaltig ausgestattet. Neben Servolenkung und leicht getönten Scheiben gehören dazu (teils Serie, teils auf Wunsch) auch elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, höhenverstellbarer Fahrersitz sowie elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel.
In Sachen Sicherheitsfeatures wartet der City-Transporter mit ABS inklusive EBD sowie Fahrerairbag ab Werk auf. Angeboten wird auch ein Airbag für den Beifahrer (Serie SX-Version). Dazu kommt noch das Fahrwerk, das in Aufbau und Funktion auf den harten Transport-Einsatz abgestimmt ist.
Fiat Bravo “Linea Sportiva” und Sedici 4 x 2
Flankiert werden die AMI-Highlights des italienischen Automobilherstellers von Modellen aus der aktuellen Produktpalette. Den Anfang macht der Fiat Bravo, der auf dem Messestand mit zwei Exemplaren der neuen „Linea Sportiva“ vertreten ist. Sie stehen mit ihrer jeweiligen Motorisierung für die innovative Ausrichtung von Fiat in diesem Bereich. Das gilt für den 110 kW (150 PS) starken 1.4 T-JET-Benziner ebenso wie für den neuen 1.6 Liter-Multijet-Diesel mit 88 kW (120 PS) Leistung. Beide Triebwerke nutzen das „Downsizing-Prinzip“ und verbinden auf effektive Weise Fahrspaß mit hoher Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit. Das gilt insbesondere für den High-Tech-Turbodiesel, der bereits heute die geplante Euro5-Norm erfüllt.
Der Fiat Bravo samt dem 88 kW (120 PS) starken 1.6-Liter Multijet-Diesel nimmt auch an der „AMI-Spritsparstunde“ teil. Bei der traditionellen Veranstaltung können die AMI-Besucher unter Anleitung eines Trainers bei einer 30-minütigen ökologischen Testfahrt quer durch Leipzig den richtigen Umgang mit dem Gasfuß lernen - nach dem Motto: geringer Verbrauch ist gleich geringere Umweltbelastung. Der äußerst sparsame High-Tech-Diesel (Verbrauch 4,9 l/100 km kombiniert nach RL 80/1268/EWG) unterstützt dabei wirkungsvoll die Bemühungen der „Testfahrer“.
Die AMI als Schaubühne nutzt auch der Fiat 500. Das italienische Lifestyle Auto ist gleich dreifach auf dem Messestand vertreten: in der Farbe Rot lackiert und der Einstiegsversion Pop, als Sport-Version in Weiß und als Fiat 500 Lounge (in Perlmutt Weiß). Letzterer ist mit dem mobilen Navigationssystem Blue&MeTM Map ausgestattet. Es erlaubt dem Fahrer nicht nur sicheres navigieren bis zum Zielort, sondern kann z.B. auch aus der Docking-Station entnommen und außerhalb des Fahrzeugs als MP3-Player oder als Fotoalbum genutzt werden. Die Faszination und Vielseitigkeit des Lifestyle Fahrzeugs kann der Messebesucher auch in der kugelförmigen Fiat 500 Area erleben, wo er mit Hilfe des Video Car-Configurators seinen ganz persönlichen Fiat 500 kreieren kann.
Im Doppelpack präsentiert sich in Leipzig der Fiat Grande Punto. Während die dreitürige Sport-Version mit dem 88 kW (120 PS) starken 1.4-Liter High-Tech-Benziner aus der T-JET-Familie ihrer Bezeichnung gerecht wird, steht das Sondermodell Grande Punto FEEL für das exzellente Preis-/Wertverhältnis der beliebten Baureihe.
Der Auftritt des Fiat Linea auf dem Messestand ist ebenfalls mit dem 1.4-Liter T-JET Motor gekoppelt. Die elegante Stufenhecklimousine wird seit kurzem mit dem leistungsstarken und wirtschaftlichen Benziner angeboten. Der 88 kW (120 PS) starke Vierventiler beschleunigt den „AUTOBEST 2008“-Gewinner in 9,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, verleiht ihm eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h und verbraucht 6.7 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG).
Mit Frontantrieb präsentiert sich in Leipzig der Fiat Sedici. Die neue 4x2-Version wendet sich an Kunden, die die optischen und praktischen Eigenschaften eines SUV schätzen, auf den Allradantrieb aber verzichten können. Eine Konfiguration, die den Einstieg in die SUV-Klasse preislich attraktiv macht. Der kompakte Fünftürer, der bis auf die technisch bedingten Änderungen am Antriebsstrang identisch mit den Allradversionen der Baureihe ist, hat einen 79 kW (107 PS) starken 1.6-Liter Vierventil-Benziner unter seiner Haube.
Ein besonders auf Lifestyle-Aspekte zugeschnittener Vertreter der Allradpalette auf der AMI ist der Fiat Panda Cross. Das optisch und technisch für den Offroad-Einsatz gerüstete „Crossover“-Fahrzeug vereint die Vorzüge eines Kompaktwagens mit den Fähigkeiten eines Geländefahrzeugs. Der Fiat Panda Cross vermittelt auf Anhieb Frische und Sympathie, Solidität und Robustheit. Verantwortlich dafür ist auch seine markante Optik, die typische Stilelemente eines SUV mit dem jugendlich-frischen Design der Baureihe kombiniert. Davon können sich auch die Messebesucher überzeugen.
Den „grünen“ Abschluss des Fiat Auftritts auf der AMI 2008 bildet der Fiat Panda Panda. Der mit einem technisch bewährten bivalenten Antrieb (Erdgas bzw. Benzin) ausgerüstete vielseitige Fiat belegt das Engagement in Sachen Umweltschutz und nachhaltiger Mobilität. Der frontangetriebene Fiat Panda Panda schont die Umwelt (CO2-Emission 114 g/km im Erdgasbetrieb, Null-Emission beim Feinstaub), senkt die Betriebskosten und schränkt durch seine innovative Unterflurtechnik (Gasflaschen unter dem Fahrzeugboden) den Nutzen des superkompakten Modells für Insassen und Gepäck nicht ein. Er beweist so auch in der Messestadt Leipzig die Vielseitigkeit der Baureihe, versteht sich als neuer Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr und passt überzeugend zur Umweltorientierung von Fiat. Denn Fiat ist die Automobilmarke Europas mit der niedrigsten CO2-Flottenemission.
Quelle: Poldi - Presse Online Datenbank
*die ersten beiden Bilder anguck*
...der Fiat Multipla Mk1 hat soeben einen würdigen Nachfolger gefunden. Uugh.
Dieser grüne Kasten errinnert mich an die glorreichen 70iger Jahre und an die amerikanischen Brüder meines MG B Cabriolets, ist das wieder so das man riesige Plastikstoßstangen verbauen muss um im US Markt zugelassen zu werden??? Ich dachte die Zeiten seien vorbei, das Teil sieht ja wirklich schrecklich aus !!!
ich finde die neuen kleinen transporter / minivans gar nicht.
aber vorallem die grüne farbe ist der hammer!!
Ist halt ein NUTZfahrzeug... Und dieses Teil wird wohl praktisch und somit nützlich sein.. 😉
Verzeiht Parkrempler und wohl günstiger im Tausch.
Die 2005 in Kraft getretene EU Richtlinie zum Fußgängerschutz ist dir ein Begriff? Motorhauben müssen heute 8-10cm freien Raum nach unten haben, um genügend Energie abbauen zu können und unter den Grenzwerten zu bleiben. Flache Frontpartien sind ohne extreme technische Verrenkungen nicht mehr zulassungsfähig. Background-Infos.
In der zivilen Variante des Fiorino sind die Stoßfänger übrigens lackiert, guckst du hier und hier.
Du willst mir jetzt doch nicht ernsthaft erklären das man wegen irgendwelcher dämlichen Vorschriften (ja, Fußgängerschutz ist super, muss sein, nur sollte man das "wie" gefälligst den Autobauern überlassen) so einen Designtechnischen Griff ins Klo braucht? Das wird derselbe Spinner gewesen sein der den Multipla 1 verbockt hat, einen Sinn so wie auf dem Foto hat das ganze jedenfalls nicht, die Motorhaubenlinie hätte man auch so problemlos durchziehen können.
Und richtige Stoßstangen gibts doch eh seit jahrzehnten nichtmehr, das sind jetzt alles spezialteile die einen Arsch voll Geld kosten da ne Menge Montageaufwand fällig wird und das Ding zusätzlich auch noch in Wagenfarbe lackiert werden muss damit das Auto hinterher nicht völlig zum kotzen aussieht. Ist für mich Zweck mehr als deutlich verfehlt, nen Parkrempler verzeiht z.B. mein Fiesta GFJ, für den krieg ich neue Stoßstangen für nen fuffi, die ich in nichtmal 30 Minuten getauscht hab, und so sollte das auch sein. Aber selbst da ists ein spezialteil, also auch nicht optimal.
Naja.
Immerhin, mittig sieht er ja durchaus nicht schlecht aus, das Heck will mir aber auch hier wieder nicht gefallen. Den Kreis mit dem "neuen" Fiat-Logo hätten sie sich besser gespart, so richtig will das irgendwie nicht aussehen (wie das neue Logo ansich, die 4 Striche fand ich besser).
PS: Generell finde ich das Fiat auf dem richtigen weg ist, die ganzen neuen Autos gefallen mir bis auf den Stoßstangenfrankenstein da durch die Platte durch recht gut (wenn teilweise auch zu 0815, ist irgendwie bekloppt, entweder 0815 oder Monster, aber fast nie was zwischendrin 😉) und die qualität soll ja auch deutlich besser sein als noch vor 10 Jahren.
Irgendwie passen die Bilder nicht recht zum Text. Als Nicht-Fiat-Eingeweihter wird der Linea (Bild) schnell zum FL-Croma (Text).
Wenn wir hier schon über die Optik eines Fiat Multipla sprechen (optisch auch nicht mein Fall, obwohl vom Hörensagen ein tolles Auto) möchte ich persönlich noch den Ford Scorpio Stufenheck erwähnen - auch ganz lecker! 😊
Mittlerweile habe ich mich an das Design der Fiat (Citroen und Peugeot) Transporter gewöhnt - s.a. Scudo und Ducato - heben sich von der Masse ab.
Gruß
Kopalke
Das ist deine persönliche Geschmacksbehauptung, von der ich dich nicht kurieren will. Für ein Nutzfahrzeug finde ich das Design von Fiorino/Bipper/Nemo überraschend gut, wenn man sich mal die teure mega-biedere Konkurrenz vor Augen führt und das hiermit oder hiermit vergleicht.
Im übrigen interessiert sich kaum jemand für das Design dieser Autos, sondern eher für andere Werte, z.B. dass ein Fiorino mit einer Außenlänge knapp über deinem Fiesta locker 500 kg Nutzlast auf 2800 l Raum bzw. 2,50m lange Ladung wegstecken kann.
Ich hab auch gestutzt. Und ich bin nich soo eingeweiht.
Ich finde, der Scorpio geht gar nicht, der Multipla dagegen polarisiert schön. DAS ist Design!
Für mich sind die älteren Ducatos (inklusive des "gerade" ausgelaufenen) sehr viel schöner als die aktuellen. Das selbe gilt für die anderen Transporter und auch die Brüdermit anderen Merkenemblemen.
Liebe Grüße
Meehster
Seit wann ist denn ein stinknormaler Stoßfänger ein Spezialiteil? 😉
PS: Im Vergleich zu Peugeot und Citroen, die die Front halbwegs Gut gefomrt haben, sieht der Fiat echt aus wie Frankenstein...
mfg
Der Linea steht ebenfalls auf der AMI und wird im Text auch erwähnt. Das Bild hat also seine Berechtigung. Zum Croma FL2007 gibt es tatsächlich kein Bild. Bei anderen Ausstellungsfahrzeugen, die im Text erwähnt werden (500, Panda, Sedici), ist das aber auch so.
Man hätte aber in der Tat eher ein Bild vom Croma einstellen sollen, der ausführlicher beschrieben wird.
Dir ist aber schon klar, dass Fiat Fiorino, Peugeot Bipper und Citroen Nemo völlig baugleiche Autos sind? 😆
Guckst du hier.
Oder besser vom 500 Abarth.
Zum Fiorino: ist halt ein Transporter und wird eher weniger von Privatleuten gekauft. Da gehts sicherlich eher um Wirtschaftlichkeit, Preis und Nutzlast und Kapazität.
Ich finde jetzt einen Kangoo z.B. optisch nicht unbedingt schöner, weil biederer.
@mfr: Wie sich da ein Fiat-Fahrer gleich wieder angepisst fühlt und meint "meine" Marke zur Rache runtermachen zu müssen. Tsss. Wie schwach. Mein PS überlesen? Überlesen das ich mich nur am Design störe und nicht gesagt habe: "Schrottauto, das Zeug von Fiat geht eh ständig kaputt"? Ich hab den Urfrankenstein (Multipla Mk1) mal bei mir im Viertel rumstehen gehabt, urhässlich, aber das Platzangebot sah von aussen schon recht krass aus, alleine die Anzahl der Leute die man in so einer Kiste unterbringen kann. Kleintransporter wie der Fiorino sind natürlich auch urpraktisch, würde auch einen fahren wenns da gebraucht vernünftigere gäbe die nicht total runtergeritten sind. In punkto Nutzlast brauch ich mir aber nicht viel vormachen zu lassen, mein Fiesta schleppt bis zu 400kg rum, auch wenn der Laderaum mal überhaupt nicht zu vergleichen ist (scheiss Schrägheck, sieht gut aus, aber Nutzfaktor gleich 0), da könnten sich viele neueren Autos generell mal nen Beispiel nehmen.
Und der genannte Bieder-Ford gefällt mir z.B. - Ich kann diesen Rundlutsch-Areodynamikmüll mit Scheunentorsmiley/aggrokühlergrill und den Riesenscheinwerfern nicht ausstehen. Aber das Problem haben alle Automarken, auch "meine" Marke Ford. Der neue Fiesta ist einfach nur wäh. Der feuchte Traum jedes hirnlosen Billigtuning-Prolls. Den würde ich nur dann geschenkt nehmen wenn ich ihn gleich weiterverticken kann. Deswegen gefällt mir z.B. auch neue der Panda wirklich sehr gut, ich mag halt eher das 80er 90er Design der Fahrzeuge, der wär bei nem Neukauf auch in der engeren Auswahl.
Als abschluss: Praktisch ist immer gut. Aber muss praktisch auch immer gleich hässlich sein? Und wenn man schon nach diesem Dogma geht, dann bitte das Styling gleich ganz weglassen, das macht alles nurnoch aufwendiger.