Chef-Entwickler von Macbook Air übernimmt Apple-Car
Apple-Veteran übernimmt Autoentwicklung
Bei Apple soll die Führung des Autoprojekts auswechselt werden. Laut Medienberichten rückt der erfahrene Apple-Manager Bob Mansfield an die Spitze der Entwicklung.
Cupertino - Bei Apple soll einer der erfahrensten Manager des Tech-Konzerns die Leitung des Autoprojekts übernehmen. Laut Berichten des "Wall Street Journal" und der "Financial Times" wird Bob Mansfield künftig den Chef-Posten für das Apple-Car bekleiden. Mansfield war 2013 aus dem operativen Geschäft zurückgetreten. Zuvor hatte er die technische Entwicklung diverser Produkte wie das Notebook Macbook Air und der eigenen Prozessoren geleitet.
Apple hat die Entwicklung eines eigenen Autos nie offiziell bestätigt, nach diversen Medienberichten und Hinweisen gilt das jedoch als offenes Geheimnis. Zuvor soll das Projekt von Steve Zadesky geleitet worden sein, der einst auch bei Ford gearbeitet hatte.
Apple sucht im Automarkt nach Einschätzung von Branchenbeobachtern Raum für neues Wachstum. Zuletzt sanken die iPhone-Verkäufe in einem insgesamt abgekühlten Smartphone-Markt. Auch bei den anstehenden Zahlen für das vergangene Quartal werden wieder deutliche Rückgänge erwartet.
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Quelle: dpa
Aktuell ist ja immer noch nicht klar, ob Apple wirklich ohne einen Automobilhersteller als Kooperationspartner das Auto herstellen will, ich halte das für unwahrscheinlich. Auch wurde neulich bekanntgegeben, dass es vor 2021 wohl nichts wird, mitunter auch aufgrund der noch nicht verfügbaren, autonom agierenden Technik.
Zur Meldung an sich: Macbook Air? Na hoffentlich wird das Ding dann nicht auch so flach wie das Air! 😆
Ich hoffe nicht das es dazu kommt ,es reicht schon tragbare amerikanisierte "Goebbelschnauzen" aber fahrbare nein danke!!!!
Hä? 😕
Vermutlich sind die Akkus dann auch so eingebaut, dass sie nicht wechselbar sind und nach 5-8 Jahren der ganze Wagen nur noch Schrott ist... Aber Hauptsache das Design ist cool.
Goebbels schnauzen nannte man im 2Weltkrieg Radios um Propaganda zu machen .Gesichtsbuch und der Herr Salzberg aus Amerika ist nichts anderes.!!!!
Aha. Applecar also. Vom McBook light Verantwortlichen. 🙄
Nicht (ganz) ernst gemeinte Einschätzung:
-Statt einem Infotainment bzw Radio gibts eine kostenpflichtige Connection zu iTunes.
-Fahrerdaten werden auf einer Cloud gesammelt.
-Die Karosserie besteht aus einem einzigen Stück Alu (Unibody-Design).
-Es gibt keine "Motorhaube" mehr. Zur Antriebseinheit gelangt man über Demontage der Achse(n).
-Räderwechsel nur beim autorisierten Apple Service Partner möglich.
-Tanken/Laden kann man nur an speziell konstruierten Apple Stationen.
-Zusammengesteckt wird das Ding um 5000 Dollar in einer chinesischen Automobilfabrik (BAIC/SAIC/BYD/JAC/GAC/oder wie sie alle heißen) und dann um 50 000 Dollar unter die frenetische Meute gebracht.
Kurz: ein Rundum-Sorglos-Paket! 😊
Man wirds Apple aus den Händen reißen.
(Achtung, nochmals explizit: Beitrag kann Spuren von Ironie und Zynismus enthalten)
Apple hat sich den Neid ja auch redlich verdient - die haben hart dafür gearbeitet.
Guten Morgen,
wir driften ein wenig vom Thema ab, bitte diskutiert zur Thematik.
Viele Grüße aus der Werkstatt
Bianca
Eigentlich gibt es ja genügend erfahrene Autoentwickler, aus NOT nimmt man da wohl kaum einen Seiteneinsteiger....
Andererseits gab es schon Seiteneinsteiger wie André Lefèbvre die vielleicht weil sie die klassische Ausbildung nicht hatten mal die ausgetretenen Pfade verliessen (oder sie nicht kannten...) und ganz bemerkenswerte Fahrzeuge wie im Beispiel André Lefèbvres den Citroen DS auf die Strasse brachten.
Es könnte ja sein , das es bald genügend erfahrene Opelentwickler gibt ,
aber Apple will ja keinen Opel Ampera bauen . 😆
mfG