Škoda Superb Combi: Kurztest in sechs Gängen
Auf der Suche nach dem Haken
Der größte Škoda möchte die S-Klasse des kleinen Mannes sein und bietet daher viel, viel Platz. Nur weiß auch der kleinste Mann längst: Größe allein ist nicht alles.
Berlin – Dieser Škoda ist ein Kompromiss: Er ist fast so lang wie ein Audi A6, bietet mehr Platz im Fond als eine (kurze) Mercedes S-Klasse und kostet so viel wie ein mäßig ausgestatteter Golf. Natürlich hat die Sache einen Haken, sonst würden die Menschen Škoda den Superb nur so aus dem Werk zerren.
1. Gang: Die Basis
Der steckt vor allem im fortgeschrittenen Alter des größten Tschechen: Der Superb ist seit 2008 auf dem Markt. Im vergangenen Jahr gab es eine dezente Überarbeitung, doch die Technik blieb nahezu unverändert. Erst die dritte Generation spart ab 2015 mit dem Konzern-Baukasten Gewicht und Platz.Der aktuelle Superb basiert auf dem Passat B6. Das bedeutet: Statt MQB gibt es PQ45+, statt einer variablen Basis Platzhalter in der Bodengruppe. Unser Testwagen wiegt knapp 1,6 Tonnen und hat 140 PS aus 2,0 Litern Hubraum.
2. Gang: Das Schwächste
Die Leistung ist bescheiden für ein Fünf-Meter-Auto – bei dieser Fahrzeuggröße wünscht man sich seidenweiche Sechszylinder mit einer sanften Automatik. Immerhin: Einen (durstigen) 3,6-Liter-VR6 gibt es gegen Aufpreis. Stattdessen kämpft in unserem Superb der kleine Diesel mit einem hektisch schaltenden Doppelkupplungsgetriebe gegen die Masse des Autos. Da nagelt es unter der Haube wie eine akustische Hommage an Rudolf Diesel. Das klingt, nur nicht nach gehobener Mittelklasse.
Zum souveränen Düsen reicht es nicht. Unser Superb bemüht sich in 10,1 Sekunden auf Tempo 100. Immerhin: 320 Newtonmeter ziehen selbst bei voller Beladung stark an der Vorderachse.
Dazu passt das raue Fahrwerk. In vielen Kompakten würde es gar nicht auffallen. In diesem Schiff wünscht man sich mehr Liebe zur Wirbelsäule. Denn das Auto rattert über manche Straßen wie ein Traktor auf gummifreien Rädern.
3. Gang: Das Beste
Wer den Direkteinspritzer ruhig laufen lässt, der zahlt auch an der Tanke wenig: fünf Liter pro 100 Kilometer sind leicht machbar. Auch in der Stadt werden es selten mehr als acht. Das ist klasse, besonders bei der Masse.Doch egal, in welchem Tempo man den Superb bewegt, ein Traum ist immer sein Raum. In keinem anderen Auto dieser Preiskategorie stehen die Mitfahrer Schlange, um hinten sitzen zu dürfen. In den Kofferraum passen zusätzlich 633 bis 1.865 Liter. Viel, wenn auch nicht viel mehr als der aktuelle Octavia Kombi schluckt (plus 23 bis 125 Liter).
4. Gang: Das Überflüssigste
Unser Test-Superb trägt Alcantara und Leder auf allen Stühlen. Vor dem Lenkrad geizen die Tschechen mit teuren Materialien: Farblich passt das Armaturenbrett zur Innenausstattung, nur gefühlt ist es nicht so fein. Der Superb Kombi leidet unter der gleichen Schwäche wie manche Liebespartner. Erst weckt er große Erwartungen, aber im Detail kann er sie nicht halten. Angesichts dieser Größe erwartet man mehr als unterschäumtes Plastik oder Kunststoff-Zierleisten mit Holz-Muster.
5. Gang: Das Wissenswerte
Škoda hat den Superb eigentlich technisch höher positioniert: Die erste Generation fuhr mit einem Längsmotor ohne Kompakt-Bauweise; auf einem Niveau mit A4 und A6. Wie der VW Passat bekam er mit dem Modellwechsel einen Quermotor auf der Vorderachse. Der lässt bei gleicher Fahrzeuglänge mehr Platz im Innenraum, schränkt aber die Motorenpalette ein. Einen Diesel mit sechs Zylindern gibt es seither nicht mehr.6. Gang: Das Besondere
Der Name Superb hat bei Škoda Tradition. Zwischen 1934 und 1949 trugen einige Top-Modelle unterschiedlicher Baureihen die Bezeichnung als Zusatz. Der stärkste Superb war damals ein fast sechs Meter langer Kombi mit einem 96 PS starken 4,0-Liter-V8.
Ausrollen: Preis und Fazit
Der Kompromiss gefällt: Trotz Alter, rauem Diesel und straffem Fahrwerk fühlt sich der Superb erhabener an als kleinere Quermotor-Autos. Das liegt vor allen an den bequemen Sitzen und der angenehmen Größe. Der Basis-Superb kostet derzeit 25.290 Euro. Unser Testwagen in der Ausstattungslinie Elegance mit 140 Diesel-PS und gehobener Ausstattung war 20.000 Euro teurer.
Update: Hier gibts News zum Skoda Superb 2015.
Škoda Superb: Technische Daten
- Motor: 2,0-Liter-TDI
- Getriebe: Sechsgang-DSG
- Leistung: 140 PS
- Drehmoment: 320 Nm
- Verbrauch laut NEFZ: 5,1 l Diesel pro 100 km
- CO2: 117 g (134 g)
- 0-100 km/h: 10,1 s
- Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h
- Länge x Breite x Höhe in m: 4,83 x 1,82 x 1,51
- Kofferraum: 633 - 1.865
- Preis: ab 25.290 Euro
Quelle: MOTOR-TALK
Der Artikel ist ja super:
"Er ist fast lang wie ein Audi A6, bietet mehr Platz im Fond als eine (kurze) Mercedes S-Klasse und kostet so viel wie ein mäßig ausgestatteter Golf."
"Unser Testwagen kostet rund 45.000 Euro"
Davon ab habe ich auf Motor-Talk immer den Eindruck, dass sowohl Redakteure als auch Diskussionsteilnehmer unwiderruflich davon ausgehen, dass ausschließlich der Geldbeutel die Fahrzeugwahl bedingt. Ob das tatsächlich (in beide Richtungen!) so gilt?
Ich behaupte, dass auch einige "größere" Männer (sowie Frauen) mit diesem Skoda gut fahren, warum auch nicht. "Große" und "kleine" Männer, auch ein "lustige" Formulierung...
Und das in Zeiten, wo ein "Zigeuner-Schnitzel" als politisch unkorrekt getadelt wird...
Hö...? Fette 90.000 Mark soll der umgerechnet kosten (Testwagen)? Bei solchen Summen hört für mich der Spaß auf; für einen Skoda würde ich so viel Geld nicht ausgeben. Auch in Jungbunzlau kocht man nur mit Wasser. Wer beim Skoda Wert auf klassenübliche Ausstattung legt, wird auch zur Kasse gebeten; der Superb ist weder ein Geheimtipp noch ein Sonderangebot.
Das Märchen
der weißen Laguneder günstigen Skoda-Preise ist ein durch geschickte Werbeinszenierung verbreiteter Irrglaube. In diesen Preisregionen wildern sogar schon Mercedes-T-Modelle der E-Klasse (aktueller Listenpreis ab 43.000 Euro) mit ähnlichen Dieselmotoren. Gut, da ist dann keine Vollausstattung dabei, aber es ist immerhin ein Mercedes. Beim 5er-BMW als touring (zu haben ist der Bayer ab 42.400 Euro laut Liste Sommer 2013) herrscht das gleiche Spiel. Und die sind eigentlich eine Klasse größer als ein auf Passat-Basis stehender Skoda Superb!Zieht man jetzt eine E-Klasse oder einen 5er-BMW als Jahreswagen herbei, wird der Unterschied noch größer - zugunsten der Premium-Marken. Ich bin wirklich kein Premium-Fan und auch kein Skoda-Hasser, aber hier wird selten ungünstig verglichen. Gerade solch übertriebene Lobeshymnen führen dann auch zu dem eigentlich traurigen Effekt, dass Skoda sich überschätzt und freche Preise für ihre Produkte aufruft, die so ein Auto eigentlich nicht wert ist - die Kunden zahlen es dennoch, ist ja "billige VW-Technik". Im Grunde ist das fast schon eine Verblödung der Massen durch die Werbung und Presse, man verzeihe mir diesen Ausdruck.
Für 30.000 Euronen - 60.000 Märker waren das mal - kriege ich auch den ähnlich großen Ford Mondeo Turnier, der von der Zuverlässigkeit her deutlich vertrauenswürdiger wäre denn ein VW-Produkt und eher ein Konkurrent für den Skoda Superb denn ein T-Modell der Mercedes E-Klasse. Und die Ford-Fahrzeuge sind auch sehr gut ausgestattet. Bestenfalls als Tageszulassung, dann spart man noch mehr Geld!
Zum Stellenwert bei Skoda: Mit Oberklasse oder gar S-Klasse hat der Superb wenig zu tun. Der Skoda Octavia auf Golf-Basis ist ein etwas längerer Kompakter, der Superb als Passat-Interpretation entspricht größenmäßig ziemlich genau dem Ford Mondeo oder dem VW Passat der aktuellen Serien. Die Länge hat nichts zu sagen - man vergleiche eine E-Klasse oder einen 5er-BMW mit dem Skoda. Da merkt man den Unterschied schon ganz gut, im Interieur wie auch bei den Fahrgefühlen sowie bei den Innenraummaßen. Obere Mittelklasse ist man oder eben nicht - der Superb ist es nicht. Das kann man auch mit Tricks nicht übertünchen.
Wie auch immer: Mit 45.000 Euro wüsste ich Besseres zu tun, als in ein (fachlich nicht schlechtes, aber zu teures) Auto mit fragwürdiger Zuverlässigkeit und fehlendem Image zu investieren. Was für ein schrecklich populistischer Artikel - er trägt nur noch dazu bei, dass Skoda sich weiterhin überschätzt. Das ginge auch seriöser und sachlicher.
Federt der Superb schlechter als ein einfacher Golf?
Für 45000 € kann man sich doch auch einen 170 PS-Diesel leisten, kostet 1300 € mehr.
Das falsche Holz finde ich auch nicht so toll.
j.
Dass der Innenraum etwas zurückfällt ist schade. Ich kann mich erinnern vor etlichen Jahren in einem Superb beim Probesitzen mal einen der "superbsten" Innenräume vorgefunden zu haben, was Material und Verarbeitung angeht.
Klar hat der Superb Platz ohne Ende, aber was bingt mir dieser riesige Platz auf der Rücksitzbank (siehe Bild) wo sowieso nur meine Kinder (auf Kindersitz/schale) sitzen ?
Soll ich da die Spieldecke ausbreiten und die kleinen toben lassen.
Vielleicht ist das für den einen oder anderen Tschechischen Bürgermeister, der sich gerne chauffieren lässt interessant, aber bei mir zählt als Familienväter doch mehr der Kofferraum. Da wäre eine verschiebare Rücksitzbank clever. Gibts aber wie bei den meisten nicht.
Ansonsten finde ich den Superb ok. Leider wie ein Golf, Octavia nur leider total Emontionslos und total langweilig.
😕
Extras für 20.000 EUR? 45.290 EUR für einen SKODA?!
45 t€ Liste - und was kostet der wirklich?
Der Superb ist nicht der Blockbuster, die Nachlässe entsprechend hoch - das macht es dann wieder interessant.
G
simmu
Dann als Familienkutsche doch lieber den alten Zafira ab 18.000 €
der superb ist (aus der sicht des leasignkunden) ein gutes auto - massenware und somit auch ein dichtes netz an werkstätten und ersatzteilen (ausfallzeiten). habe mich gerade nur gegen den superb entschieden, da vag mit dem 184 ps diesel im o³ den moderneren motor und mit dem columbus 2 auch das bessere navi bietet.
im übrigen kostet mein oktavia dann auch 41000€ brutto...
natürlich sind 45.000€ eine Ansage aber wer kauft einen Neuwagen auf unverhandeltem brutto Listenpreis?
Beim Superb dürften heute 15-20% drin sein - dann kostet der Wagen immerhin nur noch 36.000 € - somit sehe ich das Thema "eine E-Klasse, ein BMW oder gar wer zahlt so viel für einen Skoda" recht gelassen.
Man wird für 36.000€ keinen vergleichbaren Neu-Wagen finden
Ein sehr merkwürdig eingefärbter Artikel.
Könnte der "Tester" das etwas näher definieren? Oder sollte das der Versuch einer Metapher sein?
Ich nehme das jetzt mal als gegeben hin. Was war nochmal der Preis des Testwagens?
Alles gesagt, ohne Worte. Es bleibt aber ein Skoda, oder? 😕
Auch als Mercedes-Fan und -Kritiker sähe ich es mittlerweile nicht ein, einen so horrenden Aufpreis dafür zu zahlen, durch einen Stern auf die Straße zu gucken.
Ein vollausgestatteter Skoda Superb oder eine nackte E-Klasse?
Ich würde ganz sicher den Tschechien nehmen.
Und ob der Wagen eigentlich eine Klasse unter den deutschen "Premium"-Riesen spielt und auf welcher Basis er steht, kann mir als Fahrer ja auch irgendwie vollkommen egal sein. Der Preis spiegelt den Klassenunterschied ja auch wieder und ein ähnlicher Passat wird, trotz des meines subjektiven Empfindens nach um einen winzigen Hauch kleineren Platzangebots, ähnlich viel kosten.
Die Fahrgefühle habe ich noch nicht verglichen, die Innenraummaße schon.
Vom Kofferraum her ist das E-Klasse-T-Modell immer noch konkurrenzlos, das ist klar.
Der BMW 5er wäre nach dem Innenraumkriterium zu urteilen aber am wenigsten "obere Mittelklasse". Hier hat man nirgendwo wirklich viel Platz, alle Maße sind ziemlicher Durchschnitt.
Die einzige Schwäche hat der Superb wenn überhaupt bei der Kopffreiheit hinten und ein kleines bisschen bei der Innenraumbreite. Ansonsten ist er voll ebenbürtig oder er übertrifft seine Konkurrenz sogar.
Oder, wenn man den Spieß umdreht: Wäre der Superb "Mittelklasse", würde er mit der C-Klasse konkurrieren.
Das wäre dann noch lächerlicher (gerade in Sachen Platzangebot).
Generell verstehe ich auch nicht, weshalb der Octavia ständig der Kompaktklasse zugeordnet wird. Er ist im Innenraum ein riesiger Wagen und fährt auch ziemlich erwachsen. Klar ist er straff gefedert (bei deutschen Fabrikaten beschwert sich hier merkwürdigerweise keiner) und überrascht nicht durch Raffinessen, aber das erwartet ja auch keiner.
Skoda-Modelle sind in der Tat keine Geheimtipps mehr.
Das liegt aber daran, dass sich die Marke durch Fleiß und Wille etwas erarbeitet hat: Sie hat VW-Teile genommen, die die Konzernmutter selbst an ihren Erstkunden ausprobiert hat (Stichwort Zuverlässigkeit), dann haben die Tschechien eigenes "Know-How" und Feinschliff angelegt und damit Autos gebaut, die ohne zu begeistern ganz nüchtern zufrieden stellten.
Skoda hat sich immer weitere Kundenkreise erarbeitet, weil viele Leute mit den Autos zufrieden waren und diese ehemals ziemlich preiswert waren.
Mittlerweile geht die Marke nun mal mit der Zeit - zu Kampfpreisen fällt es schwer, von derart qualitativen Produkten zu leben.
Auch die unglaublich stabilen Gebrauchtwagenpreise sprechen eine deutliche Sprache.
Würde es der Deutsche wollen, könnte er ja weiterhin VW kaufen. Dass er den Blick nach Tschechien wendet und Image-Einbußen im eigenen Fuhrpark zulässt, kann dann kein Zufall mehr sein.
Ich bin mit Sicherheit nicht der größte Skoda-Fan - wer mich kennt, der weiß, dass ich auch Japaner schätze und vor allem viel für Youngtimer übrig habe.
Hier war und bin ich aber immer wieder überzeugt und könnte mir sehr gut vorstellen, mal mit dem Auto mit dem Pfeil unterwegs zu sein. 😊
Treffend, ich stimme Dir absolut zu!
Für mich ist er genauso wenig Kompaktklasse, wie der aktuelle Golf. Warum manche das so zuordnen? Vielleicht etwas "Markenblindheit"!
Exakt!
Auch hier stimme ich zu. Zu Ramschpreisen kann man nun mal keine Qualität erwarten. Der sicherlich happige Testwagenpreis ist aber blanke Theorie. Im Test wird ja die "gehobene Mittelklasse" ins Spiel gebracht, da fallen mir jede Menge Wettbewerber ein, die ganz schnell ähnliche Preise ereichen.
Dass immer noch Leute den Euro in D-Mark umrechnen, ohne berücksichtigen, dass das nach inzwsichen 12 Jahren inflationsbedingt einfach nicht mehr passt. Will heißen: heutige 45k€ waren nie damalige 90kDM, sondern eher derer 70. Vielleicht auch 65. Ich weiß noch, dass ich vom freundlichen VW-Händler 1999 ein Angebot für einen Bora TDI Highline (ja, ich stand auf VW und Audi als ich noch ein dummer kleiner Junge war) erhalten habe und als Zahl unten rechts eine knappe 40.000 stand. Für eine kompakte Limousine ohne Leder, Automatik usw.
Außerdem ich mag die gesamte Volkswagengruppe nicht. Es ist aber trotzdem so, dass der Superb in der Ausstattung, die es bei E-Klasse T-Modell oder BMW 5er Touring für rund 45.000€ gibt, keine 30.000€ kostet. VOR möglichen Rabatten, versteht sich.
Faiererweise sollte man das schon erwähnen, wenn man schon den an sich unmöglichen Vergleich zur oberen Mittelklasse zieht.
Also ich glaube schon, dass men bei Skoda recht viel Auto für's Geld kriegt. Der Superb wäre es bei mir auch beinahe mal geworden, wenn da nicht..... ja wenn da nicht so ein hochnäsiger Skodahändler gewesen wäre mit Aussagen wie "Zweistellige Rabatte haben wir nicht nötig" oder "Vorführwagen kriegen Sie bei uns kaum oder nur sehr schwer. Die sind so beliebt - sobald einer zugelassen ist, ist er auch schon verkauft" oder "...na gut, dafür ist ein Skoda ein ziemlich wertstabiles Auto".
Ich habe ihn Reden lassen und mir was anderes gekauft (ist damals ein Opel Insignia geworden). Im Nachhinein bin ich da auch ganz froh drum, denn ich habe jetzt erst wieder gemerkt, dass gewisse Ausstattungsmerkmale, die ich mir für mein Auto vorstellen würde, in einem Superb nicht zu haben sind. Stellt man besondere Ansprüche, muss man bei Volkswagen dann sowas wie den Passat nehmen.
Für mich sind damit die Skodas immer die robusten Autos, für Leute mit weniger Anspruch und einfache Geschäftskunden.