VW-Werk Kassel schließt für drei Tage
Bei VW in Kassel stehen drei Tage die Bänder still
Das VW-Werk in Kassel bleibt in den kommenden Wochen an drei Tagen geschlossen. Das habe aber nichts mit dem Abgas-Skandal zu tun, betonte ein Sprecher.
Baunatal - Im Volkswagenwerk Kassel in Baunatal bleiben am Freitag für einen Tag die Tore geschlossen. Damit sollen Überstunden abgebaut und Kosten gespart werden, sagte ein Werkssprecher. "Der Bestand reicht aus, um nicht unbedingt produzieren zu müssen." Weitere Schließtage sind für den 21. und 22. Dezember geplant.
Der Sprecher betonte, die Maßnahme habe nichts mit dem Abgas-Skandal zu tun, der Volkswagen seit September beschäftigt. Grund sei vielmehr ein bereits seit Längerem laufendes Effizienzprogramm. Zuvor hatte die "Hessisch/Niedersächsische Allgemeine" über die vorübergehende Schließung berichtet. VW produziert im Komponentenwerk Baunatal vor allem Getriebe und E-Motoren und beschäftigt dort rund 15.500 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr wurden rund vier Millionen Getriebe hergestellt.
Weitere MOTOR-TALK-News findet Ihr in unserer übersichtlichen 7-Tage-Ansicht
Dieses Jahr fällt Weihnachten auch auf Ostern - oder umgekehrt. Wer badet letztendlich die Unzulänglichkeiten der Manager aus??? Nur Geklüngel, mehr nicht!
Die zugesagte "schonungslose Offenheit" haben sich sich etliche Zeitgenossen sicherlich anders vorgestellt...
Was genau willst du uns sagen?
Das VW Getriebewerk Kassel (wohne in der Nähe) schließt für 3 Tage und das hat nix mit dem Abgasskandal zu tun - Janee, ist klar. 😆
VW hat scheinbar immer noch nicht aufgehört die Leute zu verarschen... 😤
Am Freitag ist Inventurvorbereitung welche ansonsten immer Samstags war und das VW schon seit letztem Jahr kräftig spart um die Rendite zu erhöhen ist hinlänglich bekannt.
Nun werden wohl die Einsparungen für den Abgasskandal herhalten müssen, nix mehr Rendite...
Hat ja die letzten 78 Jahre gut funktioniert😆
Die Antwort auf deine Frage hat Daggobert bereits geliefert.
Jetzt verstehe ich auch wieso es dir an Offenheit mangelt. Du gehst also ernsthaft davon aus, dass sämtliche Dinge die das tägliche Geschäft betreffen, nun also in der Öffentlichkeit breitgetreten werden sollen. Die Offenheit und Transparenz bezieht sich auf die Aufklärung des Abgasskandals. Inwiefern also hat das Aussetzen der Produktion in einem Gertriebewerk nun etwas mit der Aufklärung des Abgasskandals zu tun?
Von einer solchen Einschränkung war bisher nicht die Rede.
http://www.motor-talk.de/.../...rei-grosse-risikobloecke-t5467870.html
Und das geht aus dem Link jetzt wo genau hervor?
Spar dir die Nachfragen, du verschwendest nur deine Zeit damit. Drahkke ist mitten in seiner alltäglichen Beiträgesammelei. Seine Beiträge enthalten in der Regel inhaltlich nicht mehr als "+1".
An ernsthaften Diskussionen ist er nicht interessiert.
Wenn dir der verlinkte Thread zum Lesen zu lang ist - hier ein kürzerer Bericht zum Thema:
http://www.welt.de/.../...ose-Aufklaerung-und-strengste-Standards.html
"Er verspricht "maximale Transparenz" bei der Aufarbeitung des Abgas-Skandals. "
Eben. Bei der Aufarbeitung des Abgasskandals und nicht bei der Aufklärung des Abgasskandals wie von dir weiter vorn im Thread dargelegt. Das macht schon einen gewaltigen Unterschied aus, da die Aufarbeitung einen weitaus größeren Rahmen umfaßt als die Aufklärung, wie zum Beispiel das verlorene Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen. Das funktioniert nämlich nicht im stillen Kämmerlein in geschlossenen Zirkeln.