Gebrauchtwagen in Werksnähe können günstiger sein
Beim Gebrauchtwagenkauf auf Überangebot achten
Wer einen Gebrauchten sucht, stößt zwangsläufig auf regionale Preisunterschiede. Besonders günstig können Gebrauchtwagen in Werksnähe sein.
München - In der Nähe von Autowerken können Gebrauchtwagenkäufer auf besonders günstige Schnäppchen hoffen. Darauf weist der Tüv Süd hin. Wo viele Werks-Mitarbeiter leben, gebe es ein Überangebot bestimmter Marken. Das führe in der Region rund um die Produktionsstätte zu niedrigeren Preisen.
Dazu kommt: Werksmitarbeiter können Autos ihres Arbeitgebers meist mit hohen Rabatten kaufen - doch wenn sie ein neues Modell möchten, ist eine Inzahlungnahme des alten Autos meist nicht üblich, erklärt der Tüv Süd weiter. Das bedeutet: Sie verkaufen das alte Auto privat und können es entsprechend vergleichsweise günstig anbieten, weil sie es ja auch stark rabattiert gekauft haben.
Allgemein raten die Experten, auf der Suche nach Gebrauchten neben Internet-Börsen auch Inserate lokaler Anzeigenblätter und Zeitungen zu durchstöbern. Ebenfalls empfehlenswert sei, auf Kleinanzeigen-Portalen online nach regionalen Gebrauchtwagen-Angeboten zu suchen.
Quelle: dpa
Gegenüber Japan oder Korea Fahrzeugen werden diese Fahrzeuge immer überteuert angeboten. Aber der deutsche Michel kauft sie trotzdem.
Bei manchen setzt da aber auch der Verstand aus. Was ich da schon erlebt habe nur um ein Fahrzeug aus München, Ingolstadt oder Wolfburg zu fahre ist schon krank , vorallen wenn man eigentlich keine Kohle hat.
Ihr redet euch nicht wirklich gerade eure Autos schön, oder? 😆
Hätte gedacht das Werksleasing attraktiver ist.
Guter Witz, die verkaufen die Kisten nach Marktwert, meist kommen die dann mit +/-0 raus. Macht mein Arbeitgeber auch, Audis als Firmenwägen mit schön fettem Rabatt kaufen um dann nach 18 Monaten teilweise mit Gewinn wieder abzustoßen.
Der Artikel scheint da so alt wie das zugehörige Bild zu sein.
Soweit ich es kenne leasen Mitarbeiter für festdefinierte Zeiträume die Fahrzeuge zu niedrigen Raten. Das was dann nach 9 Monaten zurückkommt, steht wenig später als "Jahreswagen" beim Händler (wobei die meisten Jahreswagen eher Mietwagen waren).
Bei VW fahren dadurch die Mitarbeiter dann oft mit WOB-Kennzeichen rum (auch bei den anderen Werken).
Das mit Kauf kenne ich nur noch wenn der Wagen danach an Familienmitglieder abgegeben werden soll.
Das könnte daran liegen, dass der Michel beim Kauf eines koreanischen Fahrzeugs ungewollt eine Zeitreise unternimmt. Uralt Technik beim Kauf, dafür altern die Autos um sie schneller.
Wenn ich mir den Kia Carens meines Bruders mal so anschaue, wie der nach vier Jahren und 70.000 km aussieht. Die Sitze sind durch gesessen, das "Leder" vom Lenkrad ist komplett abgeblättert, der Motor ist der zweite, die Kupplung auch und Wasser im Kofferraum ist dank Panoramadach auch serienmäßig.
Wenn ich mir dann mal die VW aus unserer Behörde anschaue, die wirklich hart rangenommen werden und von vielen Fahrern über 200.000 km geritten werden, dann stehen die immer noch sehr gut da.
Vielleicht ist der Michel dich nicht so dumm, wie man immer denkt.
Ich kenne eine Man, welche am (Premium) Werk arbeitete. Alle 6 Monaten hat er neu Wagen. So, wie er neu Auto behandelt... - möchte ich so was nicht haben/kaufen.
Ich zahle lieber mehr, aber da ist noch nix kaputt.
Gruß. I.
Das kann ich so nicht bestätigen. Es gibt definitiv noch die Werksmitarbeiter, die die Fahrzeuge regelmäßig kaufen und nach einer Sperrfrist durch den Hersteller wieder verkaufen. Genau aus einer solchen Situation habe ich mein letztes Fahrzeug gekauft. Und ich kann deshalb auch bestätigen, dass die Aussage aus dem Artikel - dass es um die Werke herum oft Schnäppchen gibt - richtig ist.
Wenn sie das müssen, lass Sie doch xD
Das ist aber Quatsch, da sollte dein Bruder Mal pfleglicher mit den Asiatischen Premium fahrzeugen umgehen ,dann sieht auch ein Kia nach Jahren gut aus.
Ach herje, wenn das asiatisches Premium ist, dann haben die noch viel zu lernen.
Mein Bruder ist äußerst penibel mit seinen Fahrzeugen. Das was Du meinst ist vermutlich, kaufen und bloß nicht benutzen, am besten gar nicht fahren. Würde er so mit seinem Kia umgehen wie ich mit meinem Mercedes, wäre der Kia vermutlich nur noch ein Haufen Asche.
Nein, seien wir doch einfach mal ehrlich, die Karren sind Murks, optisch ansprechend dank eines talentierten Designers, aber alles andere ist nur zusammen gepappt.
Allein die Innenkotflügel, die sind mit Plastikschrauben befestigt und die klappern und scheppern auf der Autobahn als wenn sie gleich abfallen würden. Nun hat er schon einen ganzen Beutel Ersatzschrauben und tauscht die regelmäßig aus, damit wieder ein paar hundert Kilometer Ruhe ist.
Es ist echt ein Trauerspiel, bis 20.000 km war der Wagen aber echt fehlerfrei unterwegs und er hat ja zum Glück auch eine Garantie, die mit Glück auch mal für die Fehler aufkommt...
Nicht jeder Kia ist ein Carens. Das Modell ist seit seiner Einführung eine Katastrophe, auch immer ganz unten beim TÜV. Aber so was produziert jeder Hersteller mal.
Bei VW ist das der erste Touran gewesen, das ist eine unzuverlässige Schrottkiste vor dem Herrn. Wir hatten so einen neu gekauft, der hat nach 2 Jahren rundherum neue Türen bekommen wegen Rost, hat in den nächsten 4 Jahren ne neue Heckklappe gebraucht und die Türen - wegen Rost - neu lackiert bekommen, alles auf Kulanz von VW, die kannten das schon. Dann ist das Zweimassenschwungrad verreckt, und die Maschine musste mehrmals abgedichtet werden, das war auch nicht schön. Über den Softlack sag ich lieber nichts.
@XuQishi:
Der Carens ist vermutlich ein Montagsauto, so wie der Ceed den er auch noch besitzt und sein Hyundai i40 den er zuvor hatte.
Anscheinend wird bei denen nur am Montag gearbeitet😆
Kann sein, bei den Dauertests schneiden die mittlerweile ganz ordentlich ab.
Der Touran, den ich erwähnte, übrigens nicht, der hatte bei der Autobild ne 4-. Das muss denen sehr, sehr wehgetan haben 😊.