Autokosten im März gesunken
Benzinpreise sinken, Neuwagen werden billiger
Autofahrer können sich freuen: Im März sind erstmals seit langer Zeit die Kosten für Kauf und Betrieb des eigenen Pkw gesunken.
München - Juhu, Autofahren ist billiger geworden. Dank der niedrigeren Benzinpreise sind die Kosten für Erwerb und Haltung eines Pkw im März um 1,9 Prozent gesunken. Dem gegenüber sind die allgemeinen Lebenshaltungskosten laut ADAC innerhalb eines Jahres um 1,4 Prozent gestiegen.
Im März 2013 kostete ein Liter Kraftstoff 6,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Neuwagenpreise sind um 0,3 Prozent gefallen. Im Gegensatz dazu sind die Kosten für Ersatzteile und Zubehör um 0,8 Prozent gestiegen. Einen kräftigen Aufschlag gab es bei Reparaturen und Inspektionen, die um 2,6 Prozent teurer wurden. Die Garagenmieten sind um 1,3 Prozent gestiegen, die Führerscheinkosten um 1,9 Prozent.
Quelle: spx
Das sind ja Riesenbeträge, die sich aber mit der Inflationsrate/allgemeinen Teurerung um mind. 10 % leider nicht aufheben. Hinzu kommen noch die deutlichen Einkommensverbesserungen von meist , 0,0 %, Rentner dürfen im Schnitt mit 55 Cent /pm rechnen. Die Statistikbude mit ihren getürkten Zahlen ändert an diesen Tatsachen auch nix.
Mist, und ich habe mein ganzes Vermögen in Benzinpreis- und Neuwagenaktien investiert.
Wir freuen uns nicht, da wir ein Recht darauf haben und es selbstverständlich sein sollte (daß der gesetzte europäische Lebensstandard erschwinglich bleibt.)
... und nicht nur die Spritpreise sind davon betroffen!
Augenwischerei und Lüge, denn dafür seid ihr die Jahre zuvor mit den Preisen an die Londoner Börse gegangen, habt den Wirtschaftskreislauf gestört (Blödel machen so was) und unmittelbar nach der Krise die Preise schon wieder angezogen; wo ist der Gegenwert, ihr geldgierigen Hunde!
Runter auf 1,30 mit dem Preis!
Und der Preis ist noch zu hoch! 50% davon!
Sinkende Spritpreise?
Quatsch, die nehmen nur Anlauf für die nächste Preiserhöhung.
Wie soll das möglich sein? Es sind doch irgendwie 84 cent Steuern pro Liter.
Sinnvoller wäre es, unser uraltes Geldsystem abzuschaffen, in dem Banken Geld aus dem nichts erschaffen, damit diese exorbitante Zinslast mal verschwindet (40% unseres Einkommens gehen dabei drauf die Banken zu füttern!). Dazu kommt jetzt Stagflation, falsche Währung, usw usw...
Die Mineralölkonzerne sollten aktuell wirklich unsere letzte Sorge sein.
LG
Fang doch damit an und verschenke Dein Geld wenn Du das nicht magst?
Nicht nur reden handeln 😆 ist stell Dir nen Korb zum reinwerfen zur Verfügung.
Wird hier ein inoffizieller Parteitag von der Linkspartei abgehalten?
Da kräuseln sich einem ja die Nackenhare bei dem (sorry) Mist der hier geschrieben wird. Teuerrungsrate von vermeintlichen 10%, Abschaffung vom Bankensystem.
Am besten in Bitcoins investieren, oder wie?!?
Natürlich ist der Spritpreis zu hoch. Aber deshalb das ganze System verfluchen? Deshalb wieder rumjammern wie schlecht es uns geht, und wie unfair das System ist?
Meine Güte, ich wage es zu behaupten das MINDESTENS (!) 80% der Menschen auf diesem Planeten einen schlechteren Lebenstandard haben wie wir Deutschen hier in Deutschland, und das unabhängig mancher fragwürdigen Entscheidungen unserer Politiker.
Wem es nicht gefällt, der kann ja auswandern.
Ich kriegs' echt zuviel wenn ich so einen linkspolitischen Schrott vermeintlicher Weltverbesserer hier in einem Autoforum lesen muss.
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Zum Thema selber: Erfeuliche Nachricht! Wurde ja auch mal Zeit das der Spritpreis ein wenig runterging. Ob es von Dauer ist, wage ich auch zu bezweifeln. Aber selbst wenn man sich nur ein paar Tankfüllungen freuen kann ist das besser wie gar nichts.
Daß dieses System gerade dabei ist, auch DEINE Lebensgrundlagen aufzufressen, ist schon aufgefallen?
Nein. 😉
Liegt weniger daran das es mir nicht auffällt, als daran, dass ich es für Panikmache halte was manche verbreiten.
Wenn es nach mir ginge sollte das Leben sehr viel eigenbestimmter hinsichtlich der Gestaltung der persönlichen Lebensgrundlage gestaltet werden.
Du lernst nix in der Schule, bist faul, und bekommst vom Staat 360 Euro + eine eigene Wohnung bezahlt. Für nix.
Ja gehts denn noch? Sozialleistungen runterfahren, und Leute selber für sich sorgen lassen. Das nenne ich soziale Gerechtigkeit. Zumindest aus der Position als Derjenige der solchen Leuten ihr Leben bezahlt. 🙄
Jeder kann mal Probleme bekommen. Aber vielzuviele nutzen das soziale System in Deutschland bewusst aus.
Wenn du das meinst mit "das System frisst deine Lebensgrundlage auf", dann muss ich dir tatsächlich ein wenig Recht geben.
Aber irgendwie geht mir das gerade viel zu weit vom topic weg wenn ich ehrlich bin. Politik hat hier am Board nichts zu suchen.
Nö, wem es nicht gefällt, der kann für Verbesserungen eintreten.
Dir hingegen scheint es zu reichen, auf irgendwelche Leute zu zeigen, die es schlechter haben und dich am Status Quo zu freuen. Sowas hat unser Land auch nicht groß gemacht. 😉
Edit: Zu früh geschossen, ich hätte erst deinen anderen Beitrag lesen sollen, ;D denn in diesen Punkten stimme ich dir zu: Der Staat pampert die Leute viel zu viel und das in allen Bereichen. Mehr Eigenverantwortung würde uns allen gut tun.
Eben! Der Sozialstaat ist eine ca. 130 Jahre alte Sache. Davor waren allen Menschen von sich und ihren Familien abhängig - und das für mehrere Millionen Jahre. Warum also jetzt von anderen als sich selbst abhängig sein?
Der Mensch zerstört sich selbst durch die Umgehung von Darwin's Prinzipien: der Stärkere überlebt.
Wie oft sieht man im Tierreich, dass der faule Einzelgänger von anderen Tiergruppen (sagen wir der Einzelgänger ist ein Löwe, die andere Tiergruppe eine Löwenrudel) durchgefüttert wird? Und das gilt in allen Bereichen der Tierwelt. Nur der Mensch macht da nicht mit... Zumindest seit ca. 130 Jahren nicht mehr.