BMW verkauft gut in Asien
BMW erreicht Rekordumsatz im September
München - Die BMW Group hat im September eine neue Bestmarke beim Fahrzeugabsatz erzielt. Vor allem das Asiengeschäft des Auto- und Motorradherstellers boomte.
So verkaufte BMW mit 177.716 Fahrzeugen im September 11,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der Münchner Konzern am Dienstag mitteilte. Es waren die besten Verkaufszahlen, die BMW je in einem September erreichte. Allein von der Marke BMW verkaufte das Unternehmen 14,3 Prozent mehr Autos."Unsere Fahrzeuge sind bei den Kunden in aller Welt sehr gefragt, weshalb wir auch im vierten Quartal mit einer positiven Absatzentwicklung bei volatilem Marktumfeld rechnen", sagte BMW-Vorstand Ian Robertson.
Quelle: DAPD
Qualität und guter Service zahlen sich eben aus...
P.S. Danke Asien. In Deutschland können sich die Meisten keinen neuen BMW leisten.
Scheinbar werden entsprechende Gehälter inzwischen öfters in Asien als in Deutschland gezahlt...😉
Deutschland ist als Exportnation halt eine Niedriglohnland (im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten).
Schön, daß den Asiaten das aktuelle BMW Design gefällt. Mir gefällts (den neuen 3er ausgenommen) gar nicht mehr!
Heute werden neue Autos, gerade dieser Preisklasse, meist gewerblich genutzt (geleast, finanziert).
Neu kaufen (bar bezahlen) tut so ein Auto kaum noch jemand.
Mir gefällt BMW im Moment recht gut. Sie haben knackige Fahrwerke, sehr gute Motoren, gute Qualität und optisch entwickeln sie sich auch sehr gut (3´er Touring, 5´er Touring, 1´er).
Ok, den X1 finde ich zu einfach und nicht sonderlich schön, den GT und X6 abgrundtief prollig und hässlich und der 7´er kommt auch nicht mehr so an, aber es kann ja werden und ist mein subjektives Empfinden.
von wegen..
http://www.spiegel.de/.../...stung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html
Hier reden wir allerdings von einer erwarteten Leistung des gesamten Fahrzeugs und seinem finanziellen Risiko.
Jeder Fuhrparkverwalter muss sich Gedanken machen, wie lange ein Fahrzeug reparaturfrei bleiben wird und setzt dies in seine Kalkulation ein.
Ein Leasingunternehmen macht das ebenso. Für einen Finanzmann liegt die zu erwartende sinnvolle Nutzung bei 150tkm. Dann muss das Fahrzeug bezahlt sein.
Natürlich halten die Fahrzeuge länger und sind auch dafür produziert. Das spielt aber hier nur eine untergeordnete Rolle. Der erzielte Restwert eines ex-Leasingfahrzeugs geht dann eben in den Gewinn ein.
Ob die derartige Aussagen und Rechtsstreigkeiten dem Mutterkonzern recht sind und ob sie überhaupt Sinn machen lassen wir mal offen.
Persönlich finde ich es schön, dass deutsche Automobile auf dem Weltmarkt derartigen Absatz finden und die Kunden bereit sind so viel Geld dafür auszugeben. Alternativen gäbe es genug.
Viele Teile sind aber auf diese Laufleistung ausgelegt. Bei Oberklasseautos vielleicht 180000km, Kleinwagen auch manchmal nur 100000km. Das gilt natürlich jetzt nur fürs Blech ect., aber Lagerungen werden bei jedem Hersteller auf so eine Laufleistung ausgelegt.